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 Zweibeinerort

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BeitragThema: Zweibeinerort   Zweibeinerort EmptyMi Mai 20, 2020 10:51 am

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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort EmptyMi Mai 20, 2020 12:11 pm

Philome | Hauskatze | 12 Monde

Lautes Hupen ertönte, erschrocken rannte Philome schneller und stützte sich mit klopfenden Herzen ins Gebüsch auf der anderen Seite des Donnerwegs. Das Monster rauschte an der Stelle vorbei wo noch vor wenigen Herzschlägen ihre Pfoten gewesen waren. Ich hasse Donnerwege! Philome schüttelte sich den Staub aus dem Pelz, sie sah sicherlich wieder furchtbar aus, drei Tage war sie im Wald bei ihrem Freund Dorn und seiner kleinen Nichte Himbeer(?) gewesen. Philome unterdrückte ein Gähnen sie liebte es den Wald zusammen mit ihren Freunden zu erkunden, aber ein Moostnest war nunmal nicht so bequem wie das Körbchen bei ihren Hausleuten. Sie verstand nicht wie Katzen freiwillig im Wald ohne Hausleute leben konnten, sie hatte alle freiheiten die sie brauchte und gleichzeitig die Geborgenheit bei ihren Hausleuten. Ihre Pfoten führten sie auf einen schmalen Pfad der zwischen zwei Zweibeinernestern hindurch zu einem Garten führte. In dem Nest das zu dem Garten gehörte lebte schon lange keiner mehr und er war schon ganz verwildert. Aber Mäuse gab es, einmal hatte sie zwischen den Zweigen eines Busches sogar ein Spatzennest gefunden. Aber nun war sie zu müde zum Jagen. Der Zaun auf der anderen Seite war bereits halb zerfallen und man konnte leicht durch eine Lücke hindurch schlüpfen. Auf der anderen Seite lag ein weiterer Garten hier lebte ihre Schwester Ophelia mit ihren Hausleuten. Philome fragte sich ob sie wohl schon draußen war als sie plötzlich lautes Gebell und ein wütendes Fauchen hörte. Sie wandte den Kopf in die Richtung und spitze die Ohren. Hau ab du Flohpelz! Das war ihre Schwester gewesen, anscheinend steckte sie in Schwierigkeiten. Philome kehrte zurück in den anderen Garten und rannte auf das Nest zu. Die Türe hing nur noch an einer Angel und quietschte im Wind. Sofort entdeckte sie den stinkenden Hundegeruch und daneben den ihrer Schwester. Sie rannte in das Nest und sah in einem der Räume einen kleinen schwarz-weißen Hund der laut Kläffend an einem Regal hochsprang. Obendrauf sah sie aus den Schatten zwei Augenpaare aufblitzen. Hey Hundekot, komm doch zu mir!, fauchte sie und der Hund drehte sich tatsächlich zu ihr um. Fauchend bog sie den Rücken durch und versuchte so gefährlich aus zu sehen wie sie nur konnte. Dorne hatte ihr ein paar Tricks beigebracht. Der Hund rannte auf sie zu, aber Philome wich aus und erwischte ihn mit den Krallen. Knurrend drehte er sich zu ihr um, aber die junge Kätzin war wieder schneller und eher er es sich versah fuhr sie ihm mit den Krallen über die Nase. Der Hund winselte und begann sich zurückzuziehen. Ja genau Flohpelz hau endlich ab! Der Hund zögerte noch einen Moment dann zog er sich tatsächlich zurück. Zufrieden entspannte sich Philome wieder und legte ihr Fell glatt an. Du hattest Glück, dass ich euch gehört habe, sagte sie an Ophila gewandt. Der Hund hätte mit Sicherheit Krähenfraß aus dir gemacht!



Angesprochen: Ophelia (@Abendröte)
Erwähnt: Himbeer(?) (@Himbeerblatt), Soul (@Blitzstern) Dorne (@Dornenschweif)
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort EmptySa Mai 23, 2020 11:22 pm

Ophelia | Hauskatze | 12 Monde

Die cremefarbene Kätzin warf ihren Kopf leicht nach vorne und fuhr dann mit ihrer Zunge über ihr Brustfell. Niemals würde sie zugeben, dass sie Hilfe gebraucht hatte. Hallo Philome, begrüßte sie ihre Schwester und ihr stieg ein lautes Schnurren aus der Kehle. Schön, dich zu sehen. Um dir musst du mir aber wirklich keine Sorge machen, mit dem Hund wäre ich schon fertig geworden. Aber trotzdem danke für deine Hilfe. Um ehrlich zu sein, habe ich den Hund ein wenig provoziert, weil eine andere Katze behauptet hat, ich würde damit nicht fertig werden. Naja, jetzt hast du mir geholfen, das ist aber nicht so schlimm. Wie geht es dir? Sanft leckte sie an Philomes Ohr.

Angesprochen: Philome (@Rehklang)
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort EmptySo Mai 24, 2020 7:48 pm

Philome
Die junge Kätzin erwiderte das Schnurren kurz, dann legte sie den Kopf schief und sah ihre Schwester fragend an. Du wolltest das der Hund dich angreift? Wie Mäusehirnig ist das denn? Ophelia konnte doch nicht so dumm sein, dass sie glaubte alleine mit einem Hund klar zu kommen. Philome merkte, dass sie sich nicht über ihre Schwester ärgerte sondern sie sich sorgen machte, wenn Ophelia nicht mehr da wäre, wäre sie wieder ganz alleine... Ihre Schwester leckte ihr übers Ohr, Philome schnurrte wieder und erwiderte es. Mir geht es soweit gut, ich bin nur müde und dir? Sie begann sich zu putzen und endlich den ganzen Dreck aus dem Pelz zu waschen.




Angesprochen: @Ophelia
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort EmptyDo Mai 28, 2020 11:51 am

Ophelia

Mir geht es soweit gut, ich bin nur müde. Und dir?, fragte ihre Schwester, doch Ophelia realisierte, was Philome gerade gesagt hatte. Sie hatte sie mäusehirnig genannt. Wütend fauchte Ophelia ihre Schwester an. Ich bin nicht mäusehirnig! Ich wollte nur beweisen, was ich drauf habe! Ihre Augen glitzerten vor Zorn. Wieso glaubt mir das nie jemand? Sie bohrte ihre Krallen in den Boden.
Du brauchst mir nicht mit deinen Krallen durch den Pelz zu fahren!, miaute Philome und Ophelia übersah den gekränkten Ausdruck in ihren Augen. Ich habe dir gerade das Leben gerettet und das ist der Dank dafür?
Hör auf, Philome, fauchte Ophelia. Du gibst so an, dass du was von dieser wilden Katze gelernt hast! Weißt du was, ich kann aber mindestens genauso viel! Ich kann auch jagen und du tust so, als wäre ich ein dummes, faules Hauskätzchen, das nichts auf die Reihe bekommt! Mit diesen Worten rannte Ophelia wütend in den Wald, ohne sich noch einmal nach Philome umzudrehen. Wie konnte sie nur so angeben und so rücksichtslos über ihre Schwester sprechen?

-------> DonnerClan Gebiet

Angesprochen: Philome (@Rehklang)
mit kurzem Einschub von @Rehklang
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BeitragThema: Re: Zweibeinerort   Zweibeinerort EmptyDo Mai 28, 2020 12:11 pm

Philome
Und ob ich recht habe!, rief Philome ihrer Schwester hinterher. Was ist der denn über die Leber gelaufen?, fragte sich Philome. Wieso nur hatte ihre Schwester so überreagiert? Die Wut in ihr verebbte langsam und sie spürte wieder Müdigkeit. Sie riss das Maul zu einem Gähnen auf. Soll sie doch der Fuchs holen, diese Mäusehirnige Idiotin, dachte sie und beschloss nach Hause zu gehen Ophelia würde allein zurecht kommen müssen. Was soll schon groß passieren?


Angesprochen: Opehlia (@Abendröte)


////

Philome träumte; sie rannte durch den Wald, Blätter raschelten unter ihren Pfoten, die Luft war schwer wie vor einem Gewitter. Plötzlich straucheltete sie Dornen scharbten an ihrer Haut. Sie dachte, dass sie wohl einen Dorn oder so mit in ihr Nest geschleppt hatte. Der Traum machte einen seltsamen Sprung plötzlich befand sie sich auf einer kleinen Lichtung. Sie spürte die Gegenwart einer anderen Katze, an ihr schien ein seltsamer Geruch zu kleben. Diese Katze roch nach Wald, Blättern und Moos aber ganz anders als der von Dorn. Wut brohedelte auf einmal in ihr auf überdeckte das Gefühl der Angst die sie gerade eben noch empfunden hatte. Was für ein seltsamer Traum... Philome zuckte heftig zusammen als sie plötzlich zu Boden gedrückt wurde. Der Griff war fest und sie schaffte es nicht sich zu bewegen. Sie schnappte nach Luft versuchte sich freizustrampeln, schließlich erwachte sie in ihrem Körbchen am Feuer bei ihren Zweibeinern. Sie streckte sich ihre Musklen schmerzten immer noch ein wenig aber sie fühlte sich wenigstens ein bisschen erholter. Die Sonne stand schon tief am Himmel, anscheinend hatte es am Nachmittag geregnet auf der Terassentüre glänzten noch einige Tropfen. Philome fragte sich was es wohl mit ihrem seltsamen Traum auf sich hatte, irgenndwie spürte sie, dass er etwas zu bedeuten hatte. Sie schaute nach draußen in den Garten, plötzlich runzelte sie die Stirn, die Schale mit der Sahne die ihre Hausleute immer für Ophelia nach draußen stellten war immer noch da. Vielleicht hatten sie ihre Hausleute wegen dem Regen nicht rausgelassen. Philome fragte sich ob Ophelia im Wald etwas gefangen hatte. Sie hatte nicht mit ihr streiten wollen, dafür mochte sie ihre Schwester viel zu gerne. Ob ich mal nach ihr schauen sollte?, fragte sie sich und entschloss sich dafür. Also stand sie auf streckte sich erneut. Dann erinnerte sie sich an das Kratzen in ihrem Traum und durchsuchte ihr Nest nach einem Dorn, aber da war nichts. Seltsam dabei war ich mir ganz sicher gewesen... Sie schüttelte sich und lief zur Haustüre sie war verschlossen. Sie begann zu miauen. Dieses Mal schienen sich sie sich Zeit zu lassen. Philome miaute lauter. Endlich kam eine ihrer Hausleute. Du hast aber lange auf dich warten lassen!, miaute sie auch wenn sie sie nicht verstand. Ihre Zweibeinerin tätschelte ihren Kopf dann schlüpfte Philome nach draußen in den Garten. Die Luft war klar und frisch wie immer nachdem es geregnet hatte. Ophelias Garten lag fast direkt neben ihrem Philome schlüpfte durch das Loch im Zaun in den Garten. Sie prüfte die Luft, aber Ophelias Geruch war schwach. Dorn hatte ihr das beigebracht alte von neuen Gerüchen zu unterscheiden, nachdem Regen war dies aber ziemlich schwierig. Sie beschloss drinnen nachzusehen, aber alle Fenster und Türen waren verschlossen und selbst als sie gegen das Küchenfenster klopfte regte sich nichts. Wo sind sie nur hin? Philome überlegte. Ophelia hatte gesagt, dass sie im Wald jagen wolle, aber das war heute morgen gewesen, sie konnte doch nicht so lange unterwegs sein. Und was ist wenn sie gefangen genommen wurde? Auf der Insel im Fluss lebte eine Katzen Gruppe, Philome hatte sie nie gesehen aber schon viel von ihnen gehört, konnten sie ihre Schwester gefangen genommen haben? Ich muss mit Dorn sprechen, dachte sie. Er wird mir weiterhelfen können. Ihre Pfoten kribbelten und eilig sprang sie vom Fenstersims in den Garten zurück und rannte los.



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