SchattenClan Gebiet

Luisa wusste nicht was der kleine Kater meinte aber konnte mit dem Bündel im Maul auch schlecht antworten. Zum Glück hat er nicht nach den Namen der beiden gefragt, dachte sie. Die Jungen selbst waren noch so klein, dass sie nicht sprechen konnten und vielleicht hatten sie auch nie Namen besessen. Luisa wusste, dass manchmal Zweibeiner ihre Hauskätzchen aussetzten vielleicht war mit den beiden dasselbe geschehen. Oder die Mutter wird bald zurück kommen und sich schreckliche Sorgen macchen, ich muss unbedingt morgen hier hin zurück. Aber nun würde sie erst einmal zu den Clans gehen. Vielleicht sehe ich dort meinen Vater, überlegte sie. Ob er mich erkennen würde? Sie wusste wie ähnlich sie Klea sah. Was wird er wohl sagen? Und was werde ich sagen? Sie war die ganze Zeit so gespannt gewesen ihn endlich kennen zu lernen, aber nun als sie kurz davor stand zögerte sie doch.

Erwähnt: @Regenherz (indirekt), Düsterpfote, Ashkin und Erdbeer

Löwenstern war fast bei krähenort mit Luisa, Buchenkralle und Blitzpfote. Er hörte ein raschen im Gebüsch und sah wie Buchenkralle die Maus fing und Luisa zeigte wie wir jagen. Vieleicht ist es nicht schlecht das wir sie hier haben überlegte Löwenstern und schaute seinen Schüler an Blitzpfote zeigt was du alles schon gelernt hast. Was richst du? fragte Löwenstern seinen Schüler. Aus ihn wird irgendwann ein guter krieger ein schnurren kam aus Löwenstern Kehle als er daran dachte. Er möchte seinen Schüler und war stolz auf ihn, wenn er alles richtig machte. Löwenstern drehte sich zu Buchenkralle Und wie jagt Luisa so? fragte er den jungen Krieger.

Angesprochen Blitzpfote Buchenkralle
Erwähnt Luisa

Buchenkralle

Nun schlecht ist sie nicht begann er. Sie hat ein Eichhörnchen gefangen. Scheint mir als hätte sie sich ihr Essen auch vorher schon selbst gefangen. fuhr er fort. Sie könnte dem Clan von Nutzen sein Ich könnte ihr das Gesetz der Krieger beibringen und die restlichen Grundlagen. Natürlich nur wenn du nichts dagegen hast. Er neigte den Kopf vor seinem Anführer. Was Löwenstern nicht wusste war, dass Buchenkralle Luisa sehr attraktiv fand.

Erwähnt: @Luisa
Angesprochen: @Löwenstern

Löwenstern nickte als Buchenkralle zu Ende sprach wenn das so ist dann bist du für sie verantwortlich. Damit meine ich wenn sie was anstellt bekommst du auch die konsekwensen. Haben wir uns verstanden? Löwenstern miaute mit leichten lachen Ich bin mir sicher Buchenkralle wird ihr alles beibringenIch riche eine Maus und einen Vogel miaute der Schüler. Löwenstern duckte sich und lauschte er fing eine Maus. Blitzpfote machte das gleiche wie sein Mentor.Löwenstern Ich hab ein Vogel gefangen. miaute der Schüler fröhlich  das hast du gut gemacht miaute der Anführer seinen Schüler.

Angesprochen Buchenkralle
Erwähnt Luisa
Übernommen Blitzpfote

Buchenkralle

Buchenkralle neigte den Kopf. Es wird mir ein Vergnügen sein. Ich werde ihr alles lehren was ich weiß. Er betrachtete die Beute.Ich würde sagen guter Fang sprach er. Ich sehe nach was Luisa macht und dann sollten wir die Beute zurück ins Lager bringen oder was sagst du Löwenstern fragte er. Er wollte sich sich zurück zu Luisa begeben doch merkte dann, dass sie verschwunden war. Er knurrte leise und folgte ihrer Fährte Richtung Zweibeiner Ort.

Angesprochen: @Löwenstern
Erwähnt: @Luisa

Ich sehe nach was Luisa macht und dann sollten wir die Beute zurück ins Lager bringen oder was sagst du Löwenstern miaute Buchenkralle Löwenstern nickte den Krieger zu Wir gehen zurück ins lager miaute er Blitzpfote Du hast sehr gut gejagt fügte Löwenstern freundlich hinzu

Angesprochen buchenkralle Blitzpfote
Erwähnt Luisa

Sie irrte zwischen den Bäumen umher. Eigentlich hatte sie ihrer und Düsterpfotes Fährte zu dem Ort zurück folgen wollen wo sie die beiden Jungen gefunden hatte, aber sie hatte die Spur verloren und irrte jetzt schon seit einer Weile durch den Wald. Mäusedung! Jetzt habe ich mich tatsächlich verlaufen, aber wieso sehen auch alle Bäume gleich aus?! Verärgert schlug sie mit dem Schweif. Plötzlich ertönte ein Rascheln bei einem nahen Brombeerbusch, erst dachte sie jemand wäre ihr gefolgt, aber dann fiel ihr auf, dass das Rascheln für eine Katze viel zu leise war. Sie kauerte sich nieder und pirschte sich auf leisen Sohlen an das Geschöpf an. Beim näher kommen sah sie spitze Ohren zwischen den Zweigen aufblitzen, es musste eine Ratte sein. Als sie nahe genug war sprang los, die Ratte quiekte erschrocken. Doch Luisa landete zwar auf dem Tier aber sie verlor den Halt und rollte einen Abhang hinab. Ein Schatten fiel über die Kuhle. Dann ist mir doch jemand gefolgt! Hast du nichts besseres zu tun als mir nach zu spionieren? Sie stand auf und schüttelte sich den Schnee aus dem Pelz und hob die Ratte auf.


Erwähnt: @Düsterpfote, @Erdbeer, @Ashkiin
Angesprochen: @Buchenkralle

Buchenkralle

Buchenkralle folgte Luisa einige Zeit, bis er merkte, dass sie nicht mehr Richtung Zweibeiner Ort ging. Ich glaube sie hat keine Ahnung wo sie lang gehen muss überlegte er. Dann sah er, wie sie sich duckte und auf einem Brombeerbusch zu schlich. Er erkannte, dass sie es auf eine Ratte abgesehen hatte. Amüsiert beobachtete er, wie sie lossprang, auf der Ratte landete, doch dann den Halt verlor und einen Abhang runterrollte. Er schaute vom Abhang auf sie herab. Hast du nichts besseres zu tun als mir nach zu spionieren fauchte sie ihn an. Hast du nichts besseres zu tun als auf deinen Pfoten zu bleiben. Er funkelte sie herausfordernd an. Außerdem frage ich mich, warum du wie ein verirrtes Junges durch den Wald irrst. Mit einem Satz sprang er neben Luisa. Du willst doch nicht schon wieder abhauen. Das würde mich zu tiefst enttäuschen, jetzt wo ich die Aufgabe habe auf dich aufzupassen.[/ b] er schaute ihr tief in die Augen. [b]Und was würde dann aus deinen armen kleinen Jungen fragte er sie mit ironischem Unterton

Angesprochen: @Luisa
Erwähnt: @Erdbeer @Ashkin

Sie erwiderte den herausfordernden Blick von Buchenkralle als er zu ihr hinab sprang. Von ihm werde ich mich ganz sicher nicht einschüchtern lassen! Natürlich lasse ich die Jungen nicht alleine, ihre Stimme hatte klang wütender als sie es wollte. Verlegen hob sie eine Pfote und begann sich zu putzen. Nach einer Weile er senkte sie die Pfote wieder und miaute; Wenigstens habe ich mehr erfolg beim Jagen gehabt als du! Sie hob die Ratte auf und stolzierte mit hocherhobenen Kopf und Schweif davon. Ich kann heute nicht mehr nach der Katze suchen Buchenkralle wird mir wieder folgen. Also zurück zum Lager, dachte sie und lief promt in die falsche Richtung.


Angesprochen: @Buchenkralle

Buchenkralle


Sie hat Temperament dachte er, aber es wunderte ihn nicht wirklich merkte. Was ihm aber auf viel, war, dass sie sehr wütend auf die Bemerkung über die Jungen war. Sie hatte aber Recht, dass er nichts gefangen hatte. Doch schnell nahm er eine Bewegung im Gebüsch wahr. Eine Maus dachte er triumphierend. Er schlich sich los und landete auf der Maus und tötete sie schnell. Was jetzt schaute er sie herausfordernd an. Übrigens, gehst du Mäusehirn wieder in die Falsche Richtung fuhr er amüsiert fort.

Angesprochen: @Luisa

Sie fauchte verärgert, dieses Selbstgefällige Getue von Buchenkralle ging ihr auf die Nerven. Er soll einfach verschwinden, dachte sie und schlug mit dem Schweif. Übrigens, gehst du Mäusehirn wieder in die Falsche Richtung
Scharm stieg in ihr auf und ihr wurde heiß. Woher willst du wissen wo ich hin will? fragte sie undeutlich, da sie immer noch die Ratte im Maul trug. Ich dachte wir wollten Jagen gehen dann sollten wir das auch tun Sie drehte sich um und rannte ohne einen Blick zurück los tiefer in den Wald hinein.



Erwähnt:/
Angesprochen: @Buchenkralle

Buchenkralle

Wenn du unbedingt weiter jagen willst sagte er, doch schon in diesem Moment rannte sie schon los. Na dann dachte Buchenkralle und lief ihr hinterher. Nachdem sie ein ordentliches Stück gelaufen waren, hielten sie an. Hast du was entdeckt fragte er und atmete schwer. Er war schon lange nicht mehr so viel gelaufen.

Angesprochen: @Luisa

Sehr bald hörte sie Schritte hinter sich Buchenkralle war ihr anscheinend gefolgt. Dann wollen wir doch mal sehen wer schneller ist, dachte sie und beschleunigte den Schritt, bis die Bäume nur so an ihr vorbei flogen. Sie war lange nicht mehr so gerannt und fühlte die Energie wieder durch ihre Pfoten fließen. Auf einer Lichtung blieb sie stehen schwer Atmend stehen. Hast du etwas entdeckt?, Fragte ihr Begleiter schwer atmend. Luisa schüttelte nur den Kopf, prüfte dann die Luft nach Beute. Eichhörnchen da drüben – sie zeigte mit den Ohren in die angegebene Richtung – Maus und dich natürlich. Sie schlich zu einem nahen Baum und schaute nach oben. Zwischen den Zweigen blitzte der dunkel braune Pelz eines Eichhörnchen auf. Jetzt zeig ich dir mal wie gut ich jagen kann, dachte sie und spannte die Hinterbeine an. In den Gärten der Zweibeiner war sie oft auf Bäume geklettert um Vogelküken aus den Nestern zu klauen, aber die Rinde der Kiefern war rutschiger und es gab wenig Äste an denen sie sich festhalten konnte. Trotzdem schaffte sie es auf den untersten Ast des Baumes, dort sammelte sie erneut ihre ganze Kraft und katapultierte sich schließlich hoch in die Luft mit einem Schlag erwischte sie das Eichhörnchen und riss es mit sich nach unten. Bevor sie es tötete hatte es nicht einmal Zeit zu quieken. Zufrieden sah sie Buchenkralle an und legte den Kopf schief: Du brauchst dich nicht wie mein Mentor auf zu spielen ich komme ganz gut alleine zurecht. Bei ihren letzten Worten war sie aufgestanden und an Buchenkralle vorbei gestrichen, sie schaffte es sogar zu schnurren.


Angesprochen: @Buchenkralle

Buchenkralle

Buchenkralle hörte Luisa zu, wie sie aufzählte, was sie rieche und war überrascht wie gut ihr Geruchssinn war. Dann beobachtete er, wie sie zu dem Eichhörnchen hochkletterte. Auch dieses Mal stellte sie sich nicht schlecht an und fing das Eichhörnchen problemlos. Sie ist eine gute Jägerin dachte Buchenkralle. Sie könnte dem Clan vom Nutzen sein dachte er weiter. Luisa setzte sich indes vor Buchenkralle hin. Du brauchst dich nicht wie mein Mentor auf zu spielen. Ich komme ganz gut alleine zurecht sagte sie ihm und ging an ihm vorbei. Dann schauen wir doch mal wie sie kämpfen kann dachte er. Dann sprang er sie von hinten an. Die Krallen natürlich eingefahren. Er landete problemlos auf ihr. Was jetzt fragte er sie.

Angesprochen: @Luisa

Als Buchenkralle sie ansprang landete sie mit dem Gesicht voran im Schnee. Fauchend begann sie sich zu wehren. Was jetzt?, fragte er und Luisa hörte den Spot in seiner Stimme. Geh runter du dicker Fellball, du hast mich nicht vorgewarnt! Doch Buchenkralle hielt sie weiterhin fest. Sie versuchte sich zu befreien in dem sie die Muskeln anspannte um Buchenkralle abzuwerfen, vergeblich er war stärker als sie. Na gut du hast gewonnen, jetzt lass mich endlich aufstehen!



Erwähnt: /
Angesprochen: @Buchenkralle

Buchenkralle

Buchenkralle merkte, wie Luisa die Muskeln anspannte, doch er stand weiter hin erfolgreich auf ihr. Na gut du hast gewonnen, jetzt lass mich endlich aufstehen hörte er unter sich. Er kostete noch für ein paar Sekunden den Sieg und ließ er sie wieder aufstehen. Dann begann er sich zu putzen. Wenn sie sich so in einem Kampf gegen den Donner-Clan oder anderen Clans anstellt, werden die anderen Katzen kurzen Prozess mit ihr machen dachte er nach. Scheint mir, als würdest du doch nicht so gut alleine zurecht kommen funkelte er sie herausfordernd an. Ich biete dir an alles was ich weiß beizubringen. Aber dafür musst du kooperativ sein er schaute sie an und wartete auf eine Antwort.

Angesprochen: @Luisa

Sie stand auf und schüttelte sich den Schnee aus dem Pelz. Scheint mir, als würdest du doch nicht so gut alleine zurecht kommen funkelte er sie herausfordernd an. Ich biete dir an alles was ich weiß beizubringen. Aber dafür musst du kooperativ sein. Ich soll nicht alleine klar kommen? Pah! Dir werde ich es zeigen. Sie hatte eine Idee wie sie Buchenkralle ganz einfach austricksen konnte. Natürlich oh großer Krieger ich mache alles was du mir befiehlst! Sie riss ihre bernsteinfarbenen Augen weit auf und begann wieder an ihm entlang zu streichen. Was wäre nur aus mir und den Jungen geworden wenn ich dich nicht getroffen hätte? Ein riesiger Dachs hätte uns wahrscheinlich gefressen, sie hielt kurz inne um ein Schaudern vorzutäuschen, schrecklich! Als sie in der richtigen Position war holte sie mit der Pfote aus und zog ihm mit einem Schlag die Beine unter dem Körper weg. Luisa schnurrte vergnügt. Eine Sache kannst du aber auch von mir lernen, vertraue niemals deinen Feinden. Sie wischte ihm kurz mit dem Schweif durchs Gesicht und ging dann zu dem Eichhörnchen und der Ratte die sie gefangen hatte. Wenn du dich fertig ausgeruht hast kannst du deine Maus holen und mit mir zurück gehen es wird langsam spät. Ohne auf eine Antwort zu warten hob sie die Beute auf und machte sich auf den Weg.

----> Schattenclan Lager

Angesprochen: @Buchenkralle

Buchenkralle

Buchenkralle kassierte einen Schlag, auf den er nicht vorbereitet war und landete im Schnee. Eins muss man ihr lassen, sie hat immer einen Trick in der Rückhand. dachte. Plötzlich spürte er ein komisches Gefühl, was er nicht zuordnen konnte, in sich hochkommen. Fühlt sich so verliebt sein an fragte er sich. Schnell verdrängte er dieses Gefühl, holte seine Beute und lief Luisa hinterher. Plötzlich kam ihm ein Gedanke und er schleuderte etwas Schnee auf Luisa. Er strich an ihr vorbei. Rache ist doch was schönes schnurrte er. Komm jetzt deine Jungen warten sicher

Angesprochen: @Luisa

Buchenkralle

Buchenkralle roch etwas und folgte der Spur. Schnell erblickte er eine Wühlmaus. Langsam schlich er sich von hinten an die Wühlmaus an. Doch plötzlich trat er auf einen Ast und die Wühlmaus verschwand unter der Erde. Mäusedung ! Und das bei so wenig Beute ärgerte er sich innerlich. Ich hätte besser aufpassen müssen. Ich war abgelenkt ärgerte er sich weiter. Er musste ständig an Luisa denken. Was ist nur so besonders an ihr überlegte er. Sie ist eine Streunerin vielleicht war sie sogar für kurze Zeit Hauskätzchen. Er fauchte, als er daran dachte, wie sein Vater das verweichtliche Leben als Hauskätzchen gewählt hatte und ihn somit alleine im Clan gelassen hatte. Er schüttelte den Kopf um die Gedanken daran zu verdrängen. Er prüfte wieder die Luft und erspähte ein Eichhörnchen. Diesmal werde ich es fangen dachte er fest entschlossen. Langsam schlich er sich an das Eichhörnchen an. Dieses kauerte vor einem Baum und nagte an ein paar Körnern. Mit einem gezielten Satz landete er auf dem Eichhörnchen und tötete es mit einem schnellen Biss. Zufrieden musste er schnurren. Auf dem weg zurück zum Lager fing er noch zwei Mäuse, doch die Gedanken an Luisa blieben.

Erwähnt: @Luisa

Der mit Tannennadeln bedeckte Waldboden federte unter ihren Pfoten, als Luisa vor Buchenkralle aus dem Lager in den Wald rannte. Komm schon!, rief sie über die Schulter zurück und beschleunigte ihre Schritte. Sie spitze die Ohren und lauschte nach den Beutetieren in den Brombeerbüschen. Ein Fuchs bellte in der Ferne. Hoffentlich kommt der nicht näher, dachte sie. Den Weg zur toten Eiche kannte sie gut, so das sie auch im dunklen den Weg dorthin fand. Vereinzelte Seen blitzten zwischen den Brombeerbüschen auf, Luisa fand, dass das Schattenclan Territorium wirklich schön war aber zuhause fühlte sie sich hier nicht. Wo ist überhaupt mein Zuhause?, fragte sie sich plötzlich. Ich bin nur hier um meinen Vater zu finden, wenn ich das getan habe hält mich hier doch nichts mehr, oder? Ashkin und Erdbeer waren nun Schattenclan Junge, sie erinnerten sich nicht mehr an die Zeit bevor Luisa sie gefunden hatte, aber was war mit ihr? Der Clan vertraute ihr noch nicht ganz und sie bezweifelte, dass sie jemals als Vollwertiges Mitglied zählen würde. Die Jungen sind mir wichtig aber ich glaube nicht, dass ich wegen ihnen hier bleiben könnte. Gab es überhaupt etwas was sie zum Bleiben bewegen konnte? Was ist?, Buchenkralle riss sie aus ihren Gedanken. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie stehen geblieben war. Buchenkralle sah sie an und Luisa erwiderte seinen Blick und dachte, dass sie den Kater mochte aber wirklich so sehr, dass sie beim Schattenclan bleiben wollte? Sie suchte in sich irgendein Gefühl das seine Anwesenheit in ihr auslösen musste aber sie fand nichts. Ich mag ihn, aber kann ich mich auch in ihn verlieben?


Erwähnt: Erdbeer, @Ashkin, @Regenherz (indirekt)
Angesprochen/übernommen: @Buchenkralle

Buchenkralle rannte Luisa hinterher. Auf halbem Weg hielt sie plötzlich an. Was ist fragte er und legte den Kopf schief. Woran sie wohl gerade gedacht hat. An mich ? überlegte er. Er schüttelte sich einmal. Komm nicht stehen bleiben. Er übernahm die Führung und lief dicht gefolgt von Luisa weiter. Gemeinsam kamen sie an der toten Eiche an. Er sah sich um. Luisa hatte Recht. Viel Schnee gibt es nicht mehr Er schaute sich weiter um und prüfte die Luft nach Beute. In der Nähe der toten Eiche entdeckte er eine Maus. Langsam schlich er sich an sprang los, doch kurz bevor auf der Maus landete, entdeckte sie ihn plötzlich und verzog sich in ihren Bau. Hinter sich hörte er Luisa kichern. Was gibt es da zu kichern ? versuchte er seine Verlegenheit zu überspielen.

Angesprochen: @Luisa

Sie beobachte Buchenkralle wie er sich an die Maus anschlich, sofort bemerkte sie dass er nicht die Jagttecknik für Mäuse sondern für Vögel anwandte. Somit war es auch kein Wunder, dass die Maus ihn hörte und in ihrem Bau verschwand. Er jagt ungeschickter als ein Junges!, dachte sie und konnte ein amüsiertes schnurren nicht unterdrücken. Buchenkralle drehte sich zu ihr um. Ach nichts, miaute sie und ringelte die Schweifspitze ein. Ich habe mich nur über deine Jagt...künste amüsiert. Da kann dir selbst Rehjunges noch was beibringen! Sie schnurrte noch einmal und strich sanft an ihm vorbei. Ich zeige dir jetzt wie es richtig geht. Eine Schwalbe saß in der Nähe halb verborgen unter einem Blatt und pickte am Boden. Luisa ließ sich in die Kauerstellung fallen und schlich sich an den Vögel an. Als sie nahe genug war spannte sie die Hinterbeine an und sprang. Doch im Sprung verschwamm plötzlich alles vor ihren Augen; der Vogel verschwand und stattdessen war dort der Körper einer anderen Katze...



Erwähnt: Rehjunges
Angesprochen: @Buchenkralle

Verärgert über sich selbst beobachtete er Luisa. Sofort erkannte er worauf es Luisa abgesehen hatte. In der Nähe pickte eine Schwalbe am Boden. Luisa schlich sich langsam an. Sie hatte eine gute Technik beobachtete Buchenkralle sie. Doch kurz bevor sie sprang, blieb sie abrupt stehen und fing an zu zittern. Buchenkralle eilte sofort zu ihr. Luisa ? Hallo ? Er stupste sie an, doch sie rührte sich nicht. Es schien, als wäre sie in einer anderen Welt. Könnte sie eine Nachricht vom Sternenclan bekommen überlegte er. Aber warum ? Sie ist doch keine Heilerin. Er drückte sich an sie. Luisa ?

Angesprochen: @Luisa

Ungeschickt landete sie auf der Seite sofort rappelte sie sich wieder auf und starrte mit schreckgeweiteten Augen auf die Katze. Sie war bis zur Unkenntlichkeit verwundet. Luisa glaubte sie schon einmal gesehen zu haben, damals als sie ihren ersten Traum gehabt hatte. Unter dem ganzen Blut konnte sie schwach dunkel braunes Fell erkennen. Was ist hier passiert? Ist das eine weitere Vision? Luisa schauderte und sah sich um; Die kleine Lichtung war verwüstet, überall lagen Fellfetzen herum die Erde war aufgewühlt und Blut war auf die Blätter der Brombeerbüsche. Drei weitere Katzen waren noch auf der Lichtung, beide waren verletzt aber nicht ganz so schlimm wie die Kätzin. Sie riss die Augen erneut auf als sie erkannte, dass eine der Katzen Löwenstern war! Weiche Haare um sein Gesicht ließen ihn viel jünger aussehen. Den schwarzen Kater hatte sie noch nie gesehen. Fuchsblatt!, kreischte Löwenstern und taumelte zu der Kätzin, brach nehmen ihr zusammen und vergrub die Nase in ihrem Pelz. Fuchsblatt hob den Kopf und leckte Löwenstern schwach über den Kopf. Lebewohl mein Geliebter. Nein Fuchsblatt bitte verlass mich nicht... Obwohl beide sehr leise sprachen konnte sie die Worte deutlich verstehen. Ich muss, murmelte Fuchsblatt und schnurrte. Der Schattenclan braucht dich, ich bedauere nur, dass ich nicht mehr miterleben kann wie du das wirst was der Sternenclan für dich vorgesehen hat und unsere Jungen... Fuchsblatt verstummte und Luisa sah wie sie nach Atmen rang. Löwenstern starrte sie an. Nein! Ich kann ich kann nicht, nicht ohne dich Fuchsblatt. Fuchsblatt schnurrte erneut dann sank ihr Kopf auf ihre Pfoten und sie schloss die Augen. Lebewohl... , hauchte sie noch dann regte sie sich nicht mehr. Löwenstern sprang jaulend auf die Pfoten und schüttelte die Kätzin. Nein! Fuchsblatt! Fuchsblatt, bitte wach auf du darfst mich nicht verlassen! Nicht du... Löwensterns Stimme verhallte und langsam verschwamm wieder alles vor ihren Augen. Eine andere Stimme drang nun zu ihr durch; Luisa? Sie blinzelte mehrmals Buchenkralle stand vor ihr und sah sie an die Vision war vorbei.



Erwähnt: @Löwenstern
Angesprochen: @Buchenkralle

Alles gut fragte Buchenkralle sie, nachdem sie ihn wieder anschaute. Er wusste nicht, was Luisas Anfall zu bedeuten hatte, aber er wollte erstmal warten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Er presste sich nochmal an Luisa und flüsterte du musst dir keine Sorgen machen. Schon, nachdem er die Worte ausgesprochen hatte, wusste er was die Gefühle in ihm zu bedeuten hatten. Ich bin in Luisa verliebt ! Aus dem Augenwinkel sah er zwei Mäuse. Dieses mal fing er beide und kehrte zu Luisa zurück. Hier nimm sprach er und legte die Maus vor ihr ab. Die andere Maus würde er dem Frischbeutehaufen beitragen. Sollen wir zurück zum Lager gehen und Löwenstern Bericht erstatten fragte er Luisa, nachdem diese aufgegessen hatte. Ja flüsterte sie und sie gingen gemeinsam zurück zum Lager.

Angesprochen: @Luisa
Erwähnt: @Löwenstern