Haus zwischen Shadows Hof und den Hochfelsen

Im einen Zweibeiner Nest sind viele Katzen eingesperrt. Unter diesen Katzen waren nicht nur Streuner und Einzelgänger sondern auch Hauskatzen mit ihren Zweibeiner glitzernden Dingen am Hals. Im Zweibeiner Nest waren viele Katzen die im sehr kleinen Käfigen eingesperrt waren. Die Käfige waren so klein das sie sich nicht mal richtig umdrehen könnten. Sie bekommen kein essen und nur wenig Wasser. Die Katzen jaulen um Hilfe. Plötzlich öffnet ein Zweibeiner den Eingang zum kleinen Raum. Er geht von Käfig zum Käfig und schaut sich jede Katze an. Er kam an den Käfig von einen rotbraunen Kater. Der Zweibeiner schaut den Kater an doch dann dreht er sich um und nahm die Katze gegen über den Käfig des Katers. Die schwarze Katze schrie vor Angst als sich der zweibeiner sich nährte. Der Zweibeiner packte die schwarze Katze am Nacken und Truck sie aus den Raum. Hinter den Ausgang aus dem Raum ertönte lautes miauen das aus Angst bestand und dann ertönte Todes stille. Die Katzen fingen wieder an laut zu jaulen. Jede der Katzen hatte Angst die nexte zu sein.

<---Shadows Hof


Keuchend kam die Kätzin zum Stehen. Alles sah genau aus wie in ihrem Traum. Kupferpfote?, rief sie erwartungsvoll. Wenn die Zweibeinernester echt waren, dann konnte diese mysteriöse Kätzin doch genauso gut echt sein? Aber konnte den Geruch der Katze nicht ausmachen, stattdessen war dort etwas anderes. Langsam schlich sie vor und blieb vor dem Zweibeinernest stehen, aus dem der Schrei in ihrem Traum gedrungen war. Mit großer Mühe schaffte sie es, auf die hohe Mauer zu springen, was kein leichtes für ihren kleinen Körper war. Auf der anderen Seite sprang sie wieder herunter.
Rain dachte darüber nach, ob sie nicht doch lieber umdrehen sollte, doch sie wollte beweisen, wie mutig sie sein konnte. Nachdem sie den Zweibeinern so lange ferngeblieben war, war heute vielleicht der Tag, an dem sie sich selbst zeigen konnte, dass sie es schaffte, auf einem Zweibeinerterritorium zu stehen. Und vielleicht sogar herauszufinden, was hier vor sich ging.
Hallo?, rief sie in Richtung des gruselig aussehenden Zweibeinernests.

Blütenschnee hörte ein miauen von draußen. Sie erhob ihren Kopf und schaute zu der schmalen Öffnung Hallo hörte sie due fremde stimme miauen. Lynx da ist jemand. Er könnte uns retten. Schaute Blütenschnee zu ihren Gefährten der nicht mal sich umdrehte Schön das wird nicht funktionierenBlütenschnee fauchte Lynx an sie konnte nicvt glauben was lynx miaute hallo hörst du mich kannst du uns helfen die Zweibeiner halten uns hier gefangen wir verhungern hier Ein Zweibeiner kam in den raum voller Katzen und schrie etwas aber blütenschnee wusste nicht was sie vermutete das er gekommen war um die nexte Katze zunehmen und das tat er auch er nahm die Katze die unter Blütenschnees Käfig war bitte nein! Ich erwarte junge miaute die katzin verzweifelt doch das half ihr nicht. Der Zweibeiner nahm sie aus ihren Käfig und ging mit der katzin aus den raum. wenn du noch hier bist Holl Hilfe und ich flehe dich an befreie uns von hier bevor er wieder kommt. Schreite Blütenschnee mit der Hoffnung die stimmen der anderen Katzen zu übertönen.

Angesprochen @Rain
Ubernohmen @Lynx (mit Erlaubnis)

Rain

Die Kätzin glaubte kaum, was sie da hörte. So viele Katzen, eine erwartete sogar Junge! Und noch etwas ließ sie schaudern. Der Schrei hatte genau wie der in ihrem Traum geklungen. Suchend sah sie sich nach Kupferpfote um, doch nirgendwo entdeckte sie die rotbraune Gestalt. 
Wie viele Katzen hielt der Zweibeiner wohl gefangen und was stellte er mit ihnen an? Eines war klar: Rain musste etwas unternehmen, aber was konnte sie schon tun? Es wäre leichtsinnig, ich dem Zweibeiner allein gegenüberzustellen. Was sollte sie schon anrichten? Sie war nicht größer als ein Junges. Was hatte die Kätzin gesagt? Sie solle Hilfe holen. Die Katzenclans, die sie auf ihrer Versammlung getroffen hatte, von denen Luisa ihr zuvor erzählt hatte, waren vielleicht ein guter Anlaufpunkt. Aber würden sie ihr auch helfen, die Katzen aus diesem Nest zu befreien? Rain war sich da nicht sicher, aber sie wusste, dass sie es versuchen musste. 
Ich hole Hilfe, miaute sie ruhig. Sie durfte nicht ängstlich klingen, das wusste sie. Die Katzen im Zweibeinernest würden nur noch mehr Panik bekommen. Haltet durch, ich komme wieder!
Sie rannte los, ohne genau zu wissen, wo sie die Clankatzen am besten finden konnte.

---> Fluss/WindClan Grenze

Erwähnt: Clankatzen, @Luisa
Angesprochen: @Blütenschnee, (@Lynx)

----> Windclan gebiet

Das Zweibeinernest ragte bedrohlich in den Himmel hinauf und verschluckte das Sonnenlicht. Zackenbart prüfte die Luft und konnte den starken Angstgeruch der Katzen wahrnehmen die im inneren gefangen waren und den der Zweibeiner. Er warf Rain einen fragenden Blick zu. Wie sollten sie die Katzen befreien? Mondstern räusperte sich und Zackenbart wandte sich ihr zu. Morgenpfote du bleibst bei Regenherz ich dich nicht einmal sehen können, weil du so dicht an ihm klebst. Sie fixierte die junge Schülerin mit ihren blauen Augen. Das ganze hier wird sehr gefährlich und ich will keinen von euch verlieren. Ihre Schweifspitze zuckte und Zackenbart meinte Angst in ihren Augen aufblitzen zu sehen. Ich würde vorschlagen Rain und ich gehen als erstes und schauen uns das ganze Mal von nahem anschlug er vor. Mondstern nickte und Zackenbart schlich geduckt voran. Ein Monster stand vor dem Zweibeinernest, aber es waren keine Zweibeiner zu sehen. Wo sind sie hin? Vorsichtig schaute er in das innere des Monsters aber das war leer, bis auf einen seltsamen Kasten. Was ist das? Transportieren sie dadrin die Katzen weg? Er zuckte mit dem Schweif. Dieser hier ist jedenfalls leer die Katzen sind also alle noch dadrin. Er entdeckte unterhalb der Öffnung in dem Zweibeinernest einen Vorsprung. Er gab Rain ein Zeichen und lief dann dadrauf zu. Als er nahe genug war sprang er nach oben. Flussclan Katzen waren keine geübten Springer, trotzdem schaffte er es mit Leichtigkeit. Das Durchsichtige Zeug das die Zweibeiner immer in diese Öffnungen füllten war dreckig und an einer Stelle eingerissen. Glitzerne Stückchen lagen auf dem Vorsprung. Pass auf wenn du nach oben kommst, rief er Rain leise zu. Er schaute ins innere; Bis unter die Decke war das Nest voll gestellt mit diesen Kisten und in jeder konnte er eine Katze erkennen. Das sind aber viele!, dachte Zackenbart und überlegte fieberhaft wie sie am besten in das Nest gelangen konnten. Plötzlich rief eine Stimme aus dem inneren.

Erwähnt: Regenherz, Morgenpfote, Mondstern
Angesprochen: @Rain, Mondstern, @Blütenschnee

<---WindClan Gebiet


Die Ohren des grauen Katers legten sich immer weiter an, je näher sie dem Zweibeiner Nest kamen. Es stank fürchterlich. Nach Zweibeinern, Monstern und der Angst der darin gefangenen katzen. Morgenpfote du bleibst bei Regenherz ich will dich nicht einmal sehen können, weil du so dicht an ihm klebst. Mondstern sah seine Schülerin eindringlich an die langsam nickte. Den Schweif ihr über den Rücken legend sah er sie beruhigend an. Du bleibst auch vorerst hier. Streng sah er seinen sohn Sturmpfote an. Ich will nicht das dir irgendwas passiert. Der junge Kater sah nicht wirklich begeistert aus, nickte jedoch leicht. Regenherz ohren zuckten während er den drei anderen unruhig zusah.

Erwähnt: @Rain, @Zeckenbart @Mondstern
Angesprochen: @Sturmpfote

Kurz übernommen: @Sturmpfote @Morgenpfote

<--- Wind Clan Gebiet


Rain erblickte das gewaltige Zweibeinernest, wie eine riesige Höhle, gruselig und voller Angstgeruch.
Morgenpfote du bleibst bei Regenherz ich dich nicht einmal sehen können, weil du so dicht an ihm klebst, sagte die eine Katze. Rain sah, wie zwei Katzen näher zusammenrückten.
Das ganze hier wird sehr gefährlich und ich will keinen von euch verlieren, sprach die Katze weiter.
So muss sich Familie anfühlen, dachte Rain. Aber waren die Clankatzen etwa alle verwandt? Nein, da musste etwas anderes sein, was sie verband, was Rain so faszinierte. Aber jetzt hatte sie keine Zeit, darüber nachzudenken. Sie schob die Gedanken beiseite und konzentrierte sich wieder auf ihre Mission.
Ich würde vorschlagen Rain und ich gehen als erstes und schauen uns das ganze Mal von nahem an, schlug er vor.
Rain nickte und sie schlichen los. Ihre Beine zitterten und ihr Nackenfell stellte sich auf, aber sie wusste, sie musste diese Katzen unbedingt retten.
Sie schlichen an einem Monster vorbei, in dem sich ein Kasten befand.
Zackenbart nahm Anlauf und sprang.
Pass auf wenn du nach oben kommst, rief der Kater Rain leise zu. Sie nickte und nahm Anlauf, um zu springen.
Sie sprang im richtigen Moment ab, doch sie war zu klein. Rain landete lediglich mit den Vorderbeinen auf dem Vorsprung. Sie grub ihre Krallen in die Oberfläche und rutschte langsam ab. Der Kater packte sie am Nackenfell und zog sie nach oben. Keuchend blickte Rain in das Innere des Zweineinernests, als sie eine Stimme vernahm.

Erwähnt: @Mondstern, @Regenherz, @Morgenpfote, @Sturmpfote, @Zackenbart, @Blütenschnee, @Lynx
Übernommen: @Zackenbart

Blütenschnee roch ein  fremdes Katzen Geruch aber sie wusste das es gut war  denn es stamm von der Katze die sie retten wollte und es gab auch andere Gerüche. Blütenschnee versuchteso laut wir die könnte zu miauen. Hallo bist du es? Bist du zurückgekehrt? Der Zweibeiner ist seit einiger Zeit nicht mehr da. Plötzlich hörte Blütenschnee ein Knurren aber es war nur Lynx der sich zu ihr gedreht  hat. Hör auf so zu brüllen ich werde noch taub miaute der Kater. Blütenschnee hörte nicht auf ihn und zeigte ihn nur ein wütendes Blick. Ja ich bin zurückgekehrt um euch zu helfen und hab Verstärkung geholt. Weiß du wie wir zu euch runter kommen können? Miaute die fremde Katze. Das ist Wunderbar. dachte  Blütenschnee.  Unter der Öffnung ist ein Holzbrett da könnt ihr runterkommen ohne das euch was passiert miaute Blütenschnee voller Freude. Sie war überglücklich das jemand zu Hilfe kam.

Angesprochen @Rain
Erwähnt Zackenbart Mondstern Regenherz Morgenpfote Sturmpfote
Übernommen @Rain @Lynx

<----- WindClan Gebiet

Sturmpfote
Der junge Kater blieb bei Regenherz und blickte zum Zweibeinernest. In diesem Zweibeinernest sollen also Katzen sein, die Hilfe brauchen?, fragte er sich in Gedanken. Wie können wir den Katzen da drinnen nur helfen?, fragte er sich in Gedanken. Er schaute sich das Zweibeinernest genauer an und entdeckte ein Loch in der Wand. Er ging vorsichtig zu dem Loch und prüfte sorgfältig die Luft, um das Loch herum, bevor er sein Kopf durch das Loch steckte. Er blickte sich um und entdeckte Kisten, in denen Katzen eingesperrt waren.

Erwähnt: Regenherz
Angesprochen: /

Sie sah, wie sich Sturmpfote von Regenherz entfernte und auf ein Loch zuging. Warum darf der weggehen und ich nicht?, dachte Morgenpfote empört. Sie warf einen kurzen Blick zu Regenherz und hüpfte los. Mir erlaubt er das natürlich nicht. Aber was Sturmpfote kann, kann ich schon lange! Sie würde Regenherz beweisen müssen, dass sie genauso mutig war wie Sturmpfote und sie wollte unbedingt die Katzen in dem Zweibeinernest befreien. Ich bin bestimmt eine der vier Katzen in der Prophezeiung und Mondstern weiß es schon längst!, dachte sie stolz. Nur weil Sturmpfote Regenherz´Sohn war, durfte er sich sowas nicht erlauben, wenn Morgenpfote es nicht durfte. Sie kam bei dem Loch an und schob ebenfalls ihren Kopf durch, bevor sie sich durch die Öffnung nach innen zwängte...

Erwähnt: @Mondstern, @Sturmpfote, @Regenherz

Mit zuckenden Schnurrhaaren sah der graue tiger kater seinem sohn und den anderen zu wie sie zu dem Zweibeinernest gingen. Etwas unruhig zuckten seine Ohren hin und her, er nahm sie Gerüche der verängstigten Katzen wahr. Was ist da drin nur los das sie solche a hat haben...egal, wir schaffen das... Er sah sich kurz um und bemerkte zu spät wie seine kleine graue Schülerin hinter Sturmpfote herante. Grollend folgte er ihr. Morgenpfote! Komm sofort zurück! Er sprang knurrend vor zu dem Loch. Mit den Krallen erwischte er gerade noch so den Schweif der jungen Katze. Knurrend bohrte er seine Krallen in ihren Schweif. Morgenpfote! Komm da sofort raus! Seine Stimme war hart und zornig

Erwähnt: @Sturmpfote
Angesprochen: @Morgenpfote

Er überlegte gerade noch wie sie am besten in das Zweibeinernest herein kommen sollten als er eine Bewegung im Augenwinkel bemerkte und Regenherz rufen hörte: Morgenpfote! Komm sofort zurück! Es war der Windclan Schüler seine Clangefährtin folgte ihm dicht auf den Pfoten. Sollten sie nicht auf der anderen Seite warten?, Zackenbart knurrte tief. Du bleibst hier, sagte er zu Rain und wollte gerade den beiden hinterher laufen als ein lautes quietschen ertönte. Das Geräusch jagte ihm einen Schauder über den Rücken. Er fuhr herum und blickte durch die verschmierte Öffnung und sah einen Zweibeiner in den Raum taumeln. Die kleine Schülerin war durch ein Loch in das Nest gekommen und saß nun wie auf dem Präsentierteller. Es gab für sie keine Fluchtmöglichkeit und der Zweibeiner würde sie auf gleich sehen. Oh nein!, hauchte Rain neben ihm. Was machen wir denn jetzt?

Erwähnt: Regenherz, Sturmpfote, Morgenpfote
Angesprochen: Rain

Die Schülerin saß nun im Inneren des Zweineinernests. Sie hörte ihren Mentor rufen, aber es war ihr egal. Sie würde diejenige sein, die alle Katzen rettete!
Morgenpfote! Komm da sofort raus!, rief Regenherz ihr zu, aber sie blieb, wo sie war.
Plötzlich hörte sie ein Quietschen.
Ein Zweibeiner betrat den Raum. Morgenpfote spannte sämliche Muskeln ihres Körpers an und knurrte. Mit dem wurde sie schon fertig.

Rain sah, wie die beiden jungen Katzen auf ein Loch zustürmten und sich die junge Kätzin durch das Loch zwänge.
Du bleibst hier, sagte der Kater neben ihr auf dem Vorsprung. Rain nickte. Sie war ja nicht dumm.
Als der Zweibeiner den Raum betrat, schnappte Rain nach Luft. Oh nein, hauchte sie. Und jetzt?

Erwähnt: @Regenherz, @Rain, @Zackenbart, @Sturmpfote, Zweibeiner
Angesprochen: @Zackenbart
Gespielt: Morgenpfote, Rain

Der Zweibeiner betrat das Haus, denn er wollte ein Käfig mit nehmen, die erste Katze sollte nämlich im Nachbarraum erlöst werden, da er der Meinung war, dass es viel zu viele Katzen in dem Wald gab. Er stellte nämlich Fallen auf, um diese zu fangen. Da die Tür der Katzen abgeschlossen war, holte er seinen Schlüssel hervor, steckte ihn in das Türloch und ließ die Tür auf springen. Plötzlich sah er dort eine Katze, war sie etwa aus den Käfig gekommen? Verwirrt sah er zu den Käfigen, nein die waren noch da, also was machte diese Junge Katze dort? Da verwilderte Katzen, sich oft nicht anfassen ließen holte er sich zwei dicke Handschuhe wo Katzen oft nicht durchbeißen konnten und eine Spritze mit ner Betäubung. Er ging auf eine Katze zu (Morgenpfote) und griff sie auf dem Boden. Doch er konnte die Spritze nicht greifen mit diesen Dicken Handschuhen.

Morgenpfote! Zischend grub Regenherz seine Krallen tiefer in den Schweif der kleineren Katze. Er wollte keines Falls das ihr etwas passierte. Als der Zweibeiner den Raum betrat zuckte er zusammen. Knurrend versuchte er sie zurück zu ziehen, was sich jedoch als schwieriger als erwartet veranstaltete da die kleine ihre Muskeln komplett angespannte. LASS DEINE PFOTEN VON IHR! Laut knurrend fletschte er die Zähne und versuchte mit der anderen Pfote an den zweibeiner zu kommen um ihn zu erreichen

Angesprochen: @Morgenpfote

Die junge Schülerin knurrte, sie war immer noch angespannt. Sie hatte nicht wegrennen, da Regenherz sie festhielt, doch zurück konnte sie auch nicht. Nun drückte der Zweibeine sie sie auf den Boden. Sie versuchte, mit den Pfoten mit den ausgehrenen Krallen um sich zu schlagen, doch der Zweibeiner hielt sie weiter fest. Um seine Pfoten trug er seltsame Felle. Morgenpfote biss hinein, doch der Zweibeiner schrie nicht auf. Wütend riss sie das Fell von der Pfote des Zweibeiners.

Erwähnt: @Regenherz, Zweibeiner (@Blitzstern)

Wütend sah der graue Kater den Zweibeiner an. Dieser nahm irgendeinen seltsamen Gegenstand und führte in zu Morgenpfote die darauf hin langsam zusammen brach. Er ließ den Schweif von Morgenpfote los und rannte um das zweineinernest herum. Morgenpfote! Wütend rannte er durch den offenen Eingang auf den Zweibeiner zu, laut kreischte er auf wodurch dieser sich verwirrt umdrehte. Mit ausgefahrenden Krallen sprang Regenherz dem Zweibeiner rauchend in das fell lose  gesicht, nur um seine Krallen tief und dessen Haut zu graben

Die junge Kätzin sah hilflos zu, wie der Kater nach Morgenpfote schrie. Sie sah den alten Kater neben sich auf dem Vorsprung an. Können wir nicht irgendwas tun?
Dieser nickte. Du kannst nach Kräutern suchen. Wenn wir die Katzen befreien können, brauchen wir etwas, damit sie zu Kräften kommen, andere müssen eventuell beruhigt werden. Das geht aber notfalls auch mit Worten. Vielleicht werden Katzen verletzt. Er erklärte ihr, wie einige wichtige Kräuter aussahen, die man jetzt eventuell in den umliegenden Zweibeinergärten und am Waldrand finden konnte. Die kenne ich! Ich weiß sogar, wo sie wachsen!, rief Rain und machte sich auf die Suche.
Vor allem Katzenminze konnte sie in den Zweibeinergärten mit etwas Glück erwarten. Sie öffnete ihr Maul und ließ die Gerüche in die Nase strömen. Wo es Hauskätzchen gab, fand man oft auch Katzenminze. Vor einem Zweibeinernest befanden sich einige Pflanzen, die teilweise unter dem Schnee bedeckt waren und sie so schützten. Rain konnte Katzenminze riechen. Sie wusste, dass Katzenminze auch eine beruhigende Wirkung hatte. Sie hatte Glück, in der Blattleere war es schwer, Katzenminze zu finden, doch unter der schützenden Schneeschicht fand sie einige Triebe. Vorsichtig biss sie sie ab.
Sie schüttelte sich und dachte nach. Was half nochmal gegen Infektionen? Vielleicht waren einige Katzen verletzt, da wäre etwas gegen Infektionen sicher gut. Doch Rain kam nicht darauf, was man in der Blattleere finden konnte.
Eichenblätter, hörte sie eine Stimme sagen und sah sich verwundert um, konnte jedoch keine Katze sehen. War das Kupferpfotes Stimme gewesen? Jetzt erinnerte sie sich, dass getrocknete Eichenblätter tatsächlich gegen Infektionen helfen konnten. Ihre Mutter hatte es ihr damals erklärt. Wie hatte sie das nur vergessen können? Unter einer Eiche am Waldrand fand sie die Blätter, die beim Blattfall auf den Boden gelangt waren und nun unter einer Schneeschicht begraben waren. Rain zog ein paar von den unteren, trockenen heraus. Um ihre Pfoten wickelte sie einige Spinnweben, die sie an einem Strauch neben der Eiche fand. Wie hieß nochmal das Mittel, das bei so vielen verschiedenen Verletzungen half?
Beinwell, hörte sie ein Wispern. Wieder sah sie sich um, doch sie war allein. Doch Rain hatte das Gefühl, sie könnte tatsächlich Beinwell gebrauchen. Sie schnupperte, doch der Schnee wusch die meisten Gerüche weg. Den intensiven Geruch der Katzenminze hatte sie noch wahrnehmen können, doch ob hier Beinwell in der Nähe war, ließ sich nicht feststellen.
Komm mit, flüsterte Kupferpfote und plötzlich konnte Rain sie klar und deutlich vor sich sehen. Sie hypnotisiert folgte sie ihr zu einem Schneehaufen. Sie grub mit der Pfote und fand tatsächlich Beinwell. Verdutzt drehte sie sich zu Kupferpfote um. Danke, woher weißt du-, setzte sie mit vor Kräutern vollem Mund an, doch die rotbraune Gestalt war verschwunden.

Übernommen: @Zackenbart, Kupferpfote
Erwähnt: Kupferpfote, @Morgenpfote, @Regenherz
Angesprochen: @Zackenbart

(Sorry, falls das alles komisch klingt oder Logikfehler drin sind, ich hab einfach total die Nacken- und Kopfschmerzen aber wollte das jetzt heute noch schreiben. @Schmetterlingsmond möchtest du vielleicht für Reh Mondstern übernehmen, damit die Katzen gerettet werden können und das Feuer ausbricht etc.? Beinwell ist übrigens auch für die Brandwunden xD)

Mondstern hockte neben Regenherz und  Sturmpfote noch auf der anderen Seite des Donnerwegs und beobachteten Zackenbart und Rain wie sie sich an das Zweibeinernest anschlichen. Ihre Ohren zuckten nervös, der Angst der anderen Katzen machte sie unruhig und sie fragte sich wo die Zweibeiner bloß waren. „Was machst du?!“, zischte sie Sturmpfote zu der sich erhoben hatte und b auf das Nest zu schlich. Junge!, dachte Mondstern ärgerlich. Sie wagte es nicht zu rufen aus Angst, dass sie die Zweibeiner dadurch auf sie aufmerksam machte. „Bleib du bei Morgenpfote“, flüsterte sie Regenherz zu bevor sie Sturmpfote folgte. Anscheinend hatte er einen Weg entdeckt wie sie in das Zweibeinernest gelangen konnten. Beinahe war sie beeindruckt wie lautlos sich der  junge Kater vorwärts bewegte. Sturmpfote umrundete das Nest und blieb schließlich vor einer Öffnung in der Wand stehen. Das hab ich gar nicht gesehen, dachte Mondstern. Sie wollte Zackenbart und Rain gerade ein Zeichen geben da schoss Morgenpfote an ihr vorbei und bevor sie reagieren konnte war die kleine Schülerin an Sturmpfote vorbei geschlüpft und in das Nest geklettert. Morgenpfote! Komm sofort zurück!  Regenherz sprang knurrend vor zu dem Loch. Mit den Krallen erwischte er gerade noch so den Schweif der jungen Katze. Knurrend bohrte er seine Krallen in ihren Schweif. Morgenpfote! Komm da sofort raus! Seine Stimme war hart und zornig. Mondstern sog erschrocken die Luft ein. Plötzlich flutete ein grelles Licht den kleinen Garten. Sie konnte nicht sehen was passiert war Regenherz versperrte ihr die Sicht in das Zweibeinernest aber sie konnte deutlich die schweren Schritte des Zweibeiners hören. LASS DEINE PFOTEN VON IHR!  Regenherz versuch sie zurückzuziehen! rief sie ihm zu und wollte gerade losrennen um den Zweibeiner abzulenken als ihr Sturmpfote wieder einfiel: „Du bleibst hier und kümmerst dich mit Zackenbart um die Verletzten.“ Sie sah ihn eindringlich an und hoffte, dass er sich wenigstens dieses Mal an ihre Worte halten würde. Ja Mondstern, murmelte er und sie nickte knapp. Kaum hatten sie ihr kurzes Gespräch beendet rannte Regenherz zum Eingang des Nestes. Was war mit Morgenpfote? Schnell folgte sie Regenherz und als sie im Eingang stand sah sie wie er dem Zweibeiner mit ausgefahrenden Krallen ins Gesicht sprang. Morgenpfote lag unterhalb des Loches und regte sich nicht mehr. Ihr Magen zog sich zusammen, war sie etwa Tod? Wut pochte in ihren Pfoten. Zweibeiner hatten niemals das Recht einfach Katzen zu verletzten oder sie gar nicht Käfige zu sperren! Verschwinde und lass uns in Ruhe!, fauchte sie und sprang los. Zufrieden trafen ihre Krallen das Bein des Zweibeiners und zerfetzten das dünne Zweibeinerfell. Plötzlich ertönte ein lautes krachen, erschrocken ließ sie den Zweibeiner los. Einer der Käfige war hinunter gefallen. Mondstern sah das helle Fell einer Streunerin aufblitzen sie wollte ihr zu Hilfe eilen. Doch da traf sie ein heftiger Schlag an der Schläfe. Sie taumelte benommen zur Seite, alles verschwamm vor ihren Augen. Ihr Schädel dröhnte und sie konnte nicht mehr klar denken. Undeutlich sah sie wie der Zweibeiner stolperte und mit einem Krachen zu Boden fiel. Ein seltsamer Geruch stieg ihr wenig später in die Nase, Rauch? Sie fühlte sich in ihren Traum zurück versetzt und sie wusste, dass es das war wovor der Sternenclan sie warnen wollte. Nein! Ich muss den Clan doch beschützen, ich habe die Verantwortung für diese Katzen! Sie schüttelte heftig den Kopf und versuchte sich wieder aufzurichten um nicht in diese lähmende Schwärze zu fallen die sich am Rande ihres Bewusstseins ausbreitete. Mondstern? Regenherz stimme klang sehr weit weg, obwohl der graue Kater direkt neben ihr stand. Er presste sich mit seiner Flanke an sie und wollte ihr helfen. Schreie drangen plötzlich in ihr Bewusstsein und sie spürte Felle an sich vorbei streichen. Alle rannten nach draußen, doch was war mit Morgenpfote? Morgenpfote? Wo ist sie? Du musst ihr helfen. Regenherz blieb zögernd stehen. Aber was ist mit dir? Mondstern sammelte ihre letzte Kraft für ein wütendes Fauchen. Du kannst dein Junges doch nicht einfach im Stich lassen! Sie- hustend brach sie ab und sank wieder am Boden zusammen. Geh und helfe ihr! Wie gierige Wellen stürtzte die Schwärze über sie hinein, doch dieses Mal wehrte sie sich nicht mehr.




Angesprochen: Zweibeiner
Erwähnt: @Morgenpfote, Rain Zackenbart, @Blütenschnee, @Lynx
Mitbenutzt: @Sturmpfote, @Regenherz

Ich kann nicht einfach so hier sitzen. Diese Katzen riskieren ein keinen für uns. dachte Blütenschnee. Sie fing an gegen die Tür des Käfiges zu rennen und sie schaffte es ihn auf den Boden zu schmeißen. Die gitter des Käfige verbogen sich und Blütenschnee hatte eine Möglichkeit sich rauszugwechen. Sie sah wie zwei große Katzen gegen den Zweibeiner kämpfen. Passt auf euch auf. Dachte Blütenschnee nach und bekannt sich zu Lynx Käfig.Wie bekomme ich ihn auf Blütenschnee versuchte es mit den Zähnen
Es klappte nicht. Sie versuchte diesen stock artigen Teil nach oben zu schieben mit der Nase. Es klappt. Blütenschnee sah zu Lynx der sie betrachtete Hör auf mich anzustarren und mach die anderen Käfige auf. knurrte Blütenschnee. Lynx und sie öffneten alle andern Käfige. Die Katzen stürmten wie ein Fluss aus den Zweibeiner nest. Rauch. Es reicht nach Rauch. Ich muss den Katzen helfen.   Doch bevor Blütenschnee sich umdrehen um den Katzen zu helfen die gegen den Zweibeiner kämpften zogen die Katzen sie nach draußen sie verlor nicht nur ihre Retter aus den Augen sondern auch Lynx.

Angesprochen @Lynx
Erwähnt @ Mondstern @Regenherz

Ragnar wacht vor schreck auf, als er denn lauten Knall hörte. Er blickte ruckartig aus dem Käfig. Er sah 2 Katzen mit dem Zweibeiner kämpfen, der eigentlich auf die Katzen aufpassen sollte. Auf dem Boden lag ein Käfig der scheinbar auf denn Boden knallte. Aus dem Käfig kam eine Kätzin heraus, direkt erkannte Ragnar die Katze Blütenschnee sie war eine Katze die mit ihm eingesperrt war ein paar Käfige weiter weg von ihm. Blütenschnee und eine weitere Katze namens Lynx öffneten die Käfige. Als sein Käfig geöffnet wurde sprang er direkt raus, vorbei an denn anderen Katzen und direkt aus dem Haus hinaus. Danke dachte er sich aber konnte es nicht aussprechen, denn er wollte einfach so schnell wie möglich weg von da. Er machte sich so schnell seine Pfoten ihn tragen konnten in Richtung des Donnerwegs. Kurz hielt er inne und überlegte wo er hin sollte. Er entschied sich am rand des Donnerwegs weiter zu laufen, solange bis er sich sicherer fühlte.
Erwähnt: Blütenschnee, Lynx

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weiter Donnerweg Schatten-Windclan Grenze

Genau so du machst das gut, murmelte Zackenbart und beobachte Rain die gerade Beinwell auf die Wunde einer weißen Kätzin. Weitere Streuner Katzen kamen aus dem Zweibeinernest. Zackenbart, Rain und Sturmpfote hatten versucht die Katzen zu beruhigen und sie zum Bleiben zu bewegen, damit sie sie verarzten konnten. Die meisten waren aber weg gerannt, nur eine weiße Kätzin und ein grauer Kater waren geblieben. Aber Zackenbart war immer noch angespannt. Regenherz Mondstern und die Kleine Schülerin waren noch in dem Zweibeinernest. Inzwischen drangen dicke Rauchwolken aus den Löchern. Hoffentlich schaffen sie es. Da tauchte Regenherz auf im Maul trug er die Kleine Schülerin von Mondstern fehlte jede Spur...




Erwähnt: @Blütenschnee, @Lynx, @Morgenpfote
Angesprochen: @Rain, @Regenherz

Rain versorgte die Katzen so gut wie möglich unter der Anleitung des alten Katers. Fast alle Katzen waren panisch weggerannt, allerdings sahen die meistens auch nicht allzu stark verletzt aus.
Als Rain zurückgekommen war, war sie erschrocken über das Feuer gewesen, das ausgebrochen war. Dann hatte sie sich daran erinnert, dass Beinwell gegen Brandwunden half und sie das Gefühl gehabt hatte, dass sie es brauchen könnte. Ob das Zufall war? Kupferpfote hatte sie geleitet und ihr gezeigt, wo die Kräuter wuchsen, die sie nun verwendete. Während sie sich um die verängstigten Katzen kümmerte, fragte sie sich, wer diese Kupferpfote eigentlich war und wieso sie immer so plötzlich verschwand.
Noch während sie mit den Kräutern beschäftigt war, trat der große graue Kater mit der kleinen blaugrauen Kätzin aus dem in Flammen stehenden Zweibeinernest. Erleichtert atmete Rain auf. Sie waren herausgekommen. Ob sie Atemprobleme hatten? Der Rauch war sicher reizend für die Atemwege der Katzen. Sie wusste, das Honig dort helfen konnte, jedoch wusste sie nicht, wo sie diesen herbekommen sollte. Und da war noch etwas. Es war doch noch eine Katze in das Zweibeinernest gerannt, doch wo war sie?

Erwähnt: @Zackenbart, @Blütenschnee, @Lynx, @Morgenpfote, @Regenherz, @Mondstern

Du kannst dein Junges doch nicht einfach im Stich lassen! Sie-. Der graue Kater zuckte zusammen, als die Anführerin abbrach. Unsicher sah er hin und her. Morgenpfote hat Vorrang! Mondstern hat noch ihre Leben! Grollend wandt sich der graue von der Katze ab und rannte zu seiner Tochter. Mit festem Griff packte er sie am Nacken und zog sie aus dem Nest heraus. Seine Nase zog sich kraus beim Geruch des Rauches.
Eilig sah er sich um. Mit Mühe brachte er Entfernung zwischen das Haus und sich. MONDSTERN! Erschrocken ließ er das schlappe graue Fell fallen und wollte zu dem Nest. Ein lauter Knall ließ ihn zurück schrecken, mit Furcht in den Augen sah er zum Nest, in dem seine Anführerin lag, mit zitternden Beinen sah er zu den Flammen.

Erwähnt: @Morgenpfote
Angesprochen: @Mondstern