Wald (DonnerClan Territorium)

Quelle: Warrior Cats

Dorn
Der Kater erwachte langsam aus einem traumlosen Schlaf. Seine Augen sahen sich schnell um, ehe er sich aufsetzte und gähnte. Heute wollte er gerne zum zweibeinerort und jagen, dort waren die Mäuse so richtig fett und außerdem lohnte es sich dort mal umher zu streifen.
Er schnurrte leise, schnell leckte er sein Fell und zupfte reste von Moos und Blättern aus seinem Fell. Er liebte sein Fell, aber er verfluchte es auch. Jedes mal hingen Klumpen dort drinnen, das war anstrengend und er verfluchte es. Seufzend beendete er seine fellpflege und erhob sich leise. Er wollte sicher gehen das alles ruhig war, dann würde er schnell jagen gehen und danach mit seiner kleinen Familie spielen.
Er seufzte auf und blinzelte leicht.
Die Runde war schnell gemacht, sie lebten in der Nähe vom Fluss, gut das die Sonne es hier zwar erwärmte, aber eben nicht zu sehr erhitzen konnte. Man konnte durch einige Äste den Fluss sehen, auch sah man die Felsen vom fluss, der weg zum zweibeinerort war nicht so lang und hier sahen zweibeiner nie herum.
So tief ging keiner in den Wald und es würde sich auch keiner trauen. Schnell lief er los um im zweibeinerort zu jagen. Er wusste das sein Ziehjunges in sicherheit sein würde, vor allem bei seinem Ziehvater.
Er dachte noch mal mach, entschied sich dann jedoch das er im Wald jagen würde, vielleicht auch später woanders, doch vorerst wollte er in der Nähe seiner Familie bleiben. Er liebte sie zu sehr und wollte nicht das sie sich sorgen machten wenn er weg wäre.

Erwähnt und angesprochen:  seine Familie

Geht zum Fluss und Wald

Nachdem sie eine gewisse Zeit durch den Wald gegangen waren, blieb Drache an ihrer Spitze stehen. Ich denke es wäre das beste, wenn wir uns aufteilen würden. Ich weiß das ein großes Risiko birgt, aber so entdecken wir schneller, was es hier so gibt. Er überlegte einen Moment. Also wir teilen uns in drei Richtungen auf. Er zeigte den beiden kurz, wo sie hingehen sollten. Zu Sonnenhoch treffen wir uns hier wieder. Solltet ihr auf andere Katzen treffen, dann erzählt ihnen nichts von unserem Lager. Wir wissen nicht, wie die Katzen hier drauf sind. Er merkte, dass Wolke ziemlich hungrig aussah. Auch er hatte bisher noch nicht die Möglichkeit gehabt etwas zu essen. Schaut auch, was es hier an Nahrung gibt. Damit verließ er sie und ging geradeaus weiter. Nach kurzer Zeit merkte er, wie der Hunger größer wurde. Er prüfte die Luft, roch aber nichts. Er wollte weitergehen, als plötzlich neben ihm in einem kleinen Brombeerbusch zu rascheln begann und eine kleine Maus drunter umherflitze. Drache wusste, dass er, was das Jagen anging, nicht der beste war. Ihm war dennoch klar, dass, wenn er jetzt einfach auf die Maus zulaufen würde, sie verschrecken würde. Er versuchte so leise es ging auf die Maus zu zu schleichen, was ihm nicht gerade leicht viel. Nachdem er das Gefühl hatte, nah genug zu sein spannte er Hinterbeine an, sprang ab und landete erfolgreich auf der Maus. Mit einem schnellen Bissen hatte er sie erledigt. Mit einem schnellen happen, hatte er sie verschluckt. Er merkte, wie der Hunger verschwand und so entschloss er sich weiterzugehen.

Angesprochen: Wehendewolke (@Wolkenwind)
Abend am roten Himmel (@Abendröte)

Nachdem sie eine gewisse Zeit durch den Wald gegangen waren, blieb Drache an ihrer Spitze stehen. Ich denke es wäre das beste, wenn wir uns aufteilen würden. Ich weiß das ein großes Risiko birgt, aber so entdecken wir schneller, was es hier so gibt. Er schien einen Moment zu überlegen, Abend wartete geduldig. Sie würde ihm die Zeit lassen, alles kurz in Gedanken durchzugehen. Also wir teilen uns in drei Richtungen auf., sagte Drache. Abend nickte. Er zeigte den beiden kurz, wo sie hingehen sollten. Zu Sonnenhoch treffen wir uns hier wieder. Solltet ihr auf andere Katzen treffen, dann erzählt ihnen nichts von unserem Lager. Wir wissen nicht, wie die Katzen hier drauf sind. Das konnte Abend gut verstehen, schließlich wären sie auch nur wenig erfreut gewesen, würden sie hier selbst schon eine Weile leben und auf fremde Katzen treffen. Schaut auch, was es hier an Nahrung gibt, schloss Drache und mit diesen Worten trennten sich ihre Wege. Bei der Nahrungssuche würde Abend definitiv einen großen Vorteil haben, immerhin war sie Beutejägerin und hatte verschiedene Techniken gelernt. Es war jedoch etwas ganz anderes, hier im Wald zu jagen als in den Bergen, aber auf ihrer Reise hatte Abend bereits einiges dazugelernt. Sie ging also in die Richtung, die Drache ihr vorgegeben hatte.
Abend war stolzer, als sie es je zugeben würde, dass Drache ihr anvertraute, sich alleine in diesem unbekannten Gebiet aufzuhalten, obwohl sie nur eine Beutejägerin war. Wieder einmal wurde ihr schmerzlich bewusst, wie vieles sich in letzter Zeit verändert hatte und wie schwierig alles gewesen war. Würde es jetzt besser werden? Abend öffnete das Maul, um die Gerüche des Waldes besser wahrnehmen zu können. Noch immer waren sie ungewohnt, doch ihr gefiel der Geruch, der ihr in die Nase stieg. Hochkonzentriert machte sie sich auf die Suche nach Nahrung, auch, wenn ihr der Gedanke nicht gefiel, dass sie damit mit Wolke und Drache die einzigen sein würden, die etwas essen würden.

Erwähnt: Drache (@Drachenpfote), Wolke (@Wolkenwind)

Drache war einige Zeit durch den Wald gelaufen. Immer wieder hatte er sich vergewissert, dass es noch nicht Sonnenhoch war. Immer mehr gefiel es ihm, durch den Wald zu gehen. Die vielen Bäume spendeten gut Schatten, und es gab viel Beute. Vielleicht sollten wir uns als Gruppe hier hin bewegen. Er würde auf jeden Fall mit Zacke darüber reden. Tief in seinen Gedanken versunken, merkte er nicht, dass vor ihm nicht weiterging, und viel runter in eine Schlucht. Kurze drehte sich alles um ihn herum, bis er unsanft auflandete. Zu seinem Glück landete er auf grasigen Untergrund. Mühsam rappelte er sich auf. Nun schaute er sich etwas genauer um. Er war am Rand der Schlucht gelandet. Die Schlucht war groß genug, um eine Gruppe an Katzen dort unterzubringen. Die Schlucht war durch Büsche und Bäume abgedeckt. Der Boden der Schlucht war in der Mitte Stein und drumherum Gras. Die eine Seite der Schlucht, war mit einem Brombeerdickicht umschlossen, während auf der anderen Seite dagegen ein großer Fels emporragte. Am liebsten wollte er die Schlucht noch weiter erkunden, entschloss sich dann aber dazu, lieber wieder zurück zu den anderen zu kehren. Mühelos kletterte er die Schlucht wieder hoch, was ihn fast wie in den Bergen vorkam. Er suchte seine eigene Fährte, um den Weg zurück zu finden. Kurz darauf begab er sich auch schon auf den Rückweg. Auf halben Wege, schoss ihm plötzlich ein neuer Geruch in die Nase. Eine fremde Katze ?! Da er sich nicht sicher war, wie die Katze gesinnt war, versteckte er sich erst mal in einem Gebüsch. Dann sah er auch schon die Katze. Es war eine kleine cremefarbene Kätzin, die einen komischen Geruch, den Drache nicht zuordnen konnte, an sich. Er entschied sich, die Katze zu konfrontieren. Er sprang aus seinem Versteck und baute sich vor der Kätzin auf.

Erwähnt: Gebrochene Zacke (@Rehklang)
Ophelia (@Abendröte)

<------- Zweibeinerort


Immer noch wütend rannte Ophelia tief in den Wald hinein. Ihre Schwester konnte so verletzend sein! Wieso meinte sie, immer angeben zu müssen? Dachte sie etwa, dass sie mehr wert war? Sie verhedderte sich einmal in einem Brombeerbusch, und ein Fellfetzen blieb daran hängen, als sie sich befreite. Jetzt war ihr schönes Fell auch noch dahin! Wie konnte man nur an einem einzigen Tag so viel Pech haben?! Sie rannte weiter, immer weiter, doch plötzlich wurde sie zum Stehen bleiben gezwungen, denn vor ihr baute sich ein großer, muskulöser Kater auf. Im ersten Moment wich Ophelia einen Schritt zurück, der überwiegend schwarze Kater schüchterte sie ein. Seine Krallen gruben sich gefährlich in den Waldboden und Ophelia wusste, dass sie keine Chance gegen ihn hätte. Sie entschied also, dass es deutlich sinnvoller war, sich auf seine Seite zu stellen. Hallo, ich bin Ophelia, miaute sie freundlich und konnte ihre Unsicherheit durch ihre neugierig zuckenden Ohren verstecken. Wer bist du? Dich habe ich hier noch nie gesehen. Sie legte den Kopf schief und setzte sich, um zu signalisieren, dass sie ihm nicht feindlich gesinnt war. Normalerweise klappte dieser Trick fast immer und sie hoffte, dass er große Kater ihr nichts antun würde.

Erwähnt:  Philome (@Rehklang)
Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Nachdem Drache vor ihr gelandet war, hätte er mit allem gerechnet. Nur nicht damit, dass sie ihn freundlich ansprach. War das ein Trick ? Ich sollte Vorsichtig bleiben. Streunern ist nicht zu trauen. Er ließ seine Krallen erst mal ausgefahren. Er musterte sie einmal von Kopf bis Fuß. Dabei fiel ihm auf, dass sie an einer Stelle etwas Fell verloren hatte. Es sah aber nicht so aus, als hätte sie es im Kampf verloren. Er kam zu dem Entschluss, dass sie es wahrscheinlich an einem der Büsche, die es hier gab, verloren hatte. Drache begann sie nun zu umkreisen. Dabei beobachtete er sie weiter ganz genau und schätzte sie in ein Alter von 10-12 Monden ein  Sie sollte keine Gefahr für mich darstellen stellte er fest. Er überlegte, wie er am schnellsten, aus dieser Konversation herauskommen könnte. Andererseits interessierte es ihn auch, wie die Katzen hier drauf waren. Er ignorierte ihre Fragen einfach, da er nichts preisgeben wollte. Was ist mit dir ? Lebst du hier im Wald fragte er sie. Und was ist das für ein komischer Geruch, den du da an dir Trägst ? Er war gespannt, was die kleine Kätzin ihm antworten wurde.

Angesprochen: Ophelia (@Abendröte)

Mit hoch erhobenen Kopf beobachtete Ophelia, wie der seltsame, schwarze Kater um sie kreiste. Bloß keine Schwäche zeigen, dachte sie. Ophelia war zu stolz, um zuzugeben, dass sie ein klein wenig Angst hatte, aber ihre Körpersprache sollte dem Fremden versichern, dass sie nicht schwach war. Lebst du hier im Wald?, fragte der Kater. Na, das konnte doch nicht wahr sein! Sie hatte ihn zuerst etwas gefragt, doch er ignorierte die Frage einfach! Wenn das so war, würde sie ihm auch nicht bereitwillig alle Fragen beantworten, wenn er selbst nichts von sich preisgab. Und was ist das für ein komischer Geruch, den du da an dir Trägst ?, fragte der Kater weiter. Also wirklich, was sollte das denn jetzt? Komischer Geruch? Wusste er denn nicht, wie Katzen rochen, die bei Hausleuten lebten? Wo kam er denn her, dass er einen solchen Geruch nicht zuordnen konnte? Jede andere Katze, die Ophelia je getroffen hatte, hatte sie als Hauskätzchen verspottet, mit Ausnahme ihrer Schwester und anderer Hauskatzen natürlich. Sie folgte dem immer noch um sie kreisenden Kater mit ihrem Blick. Ich habe dich zuerst etwas gefragt, sagte Ophelia trotzig. Ich habe dir verraten, wie ich heiße, also ist es nur fair, wenn du mir auch deinen Namen sagst.

Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Drache ging diese Katze immer mehr auf die Nerven und frech war sie auch noch. Aber das konnte Drache nicht auf sich sitzen lassen. Schnell schoss Drache vor und stand nun dicht vor der Kätzin. Zu seiner Zufriedenheit wich sie einen Schritt zurück. Zufrieden drehte er sich um. Er überlegte kurz, ob es irgendwen schaden würde, wenn er seinen Namen verraten würde. Ich heiße Flug des edlen Drachen. Er musterte sie weiter. Du hast meine Fragen noch nicht beantwortet. Ich warte nicht gerne. Er schaute ihr tief in die Augen. Du willst doch nicht, dass dein schönes Fell noch mehr Kratzer bekommt. Er ließ es wie eine Drohung klingen, obwohl er genau wusste, dass es jetzt nicht schlau wäre zu kämpfen und auf so einen einseitigen Kampf hatte er auch keine Lust. Dennoch fuhr er demonstrativ die Krallen ein und aus. Also. Ich warte

Angesprochen: Ophelia(@Abendröte)

Dorn
Der Kater schlüpfte durch die beiden Büsche zum Schlafplatz zurück. Er musste sich etwas ausruhen. Er hatte heute wirklich etwas Aufregendes erlebt. Er dachte darüber nach und ließ das Gespräch noch mal im Kopf ablaufen. Er hatte sich eigentlich sehr gut verhalten. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass Gebrochene Zacke ihm etwas verheimlichte.
Seine schnurrhaare zuckten und er seufzte. Eigentlich war es ihm auch egal. Er mochte den Kater, er wusste nicht warum, aber er war eigentlich ganz freundlich.

Erwähnt: Gebrochene zacke (@Rehklang)

Wehende Wolke

Als Wolke hörte, dass sie sich aufteilen sollten, wurde ihm etwas mulmig zumute. Er war zwar auch erleichtert von der Vorstellung auf Jagd, aber so ganz allein? Langsam ging er in eine Richtung. Am besten Jage ich erstmal etwas. Dann sehe ich auch, welche Beute es hier gibt... Durch eine Aufgabe abgelenkt, hatte er nicht mehr so viel Angst. Er schlich durch die Büsche und suchte mit Augen, Nase und Ohren nach Beute. Über sich hörte er plötzlich etwas rascheln. Eine andere Katze? Will sie mich Angreifen, indem sie von den Bäumen auf mich drauf springt? Er sah nach oben, konnte aber nichts entdecken. Dannl huschte auf einmal ein Eichörnchen über ihn hinweg. Ein Eichhörnchen? Vielleicht kommt es irgendwann runter, um Nahrung zu sammeln... Aber nachdem er lange gewartet hatte, war es immer noch nicht heruntergekommen. Vielleicht... Er fasste den Entschluss, es zu versuchen, auf einen dieser Bäume zu klettern. bestimmt kann ich da oben auch viel mehr sehen! Er fuhr seine Krallen aus, um sich festhalten zu können und nahm Anlauf. Er sprintete den Baum hoch und suchte oben verzweifelt einen Ast, wo er sich festhalten könnte. Eine Astgabel, nicht weit unter ihm, erfüllte schließlich ihren Zweck. Vorsichtig begann Wolke, sich umzusehen. Dabei vergaß er das Eichhörnchen völlig, denn die Aussicht war unglaublich. Er konnte die vier Eichen sehen, wo ihr Lager war. Dann spürte er wieder seinen Hunger und errinerte sich an das Eichhörnchen, doch es war schon längst verschwunden. Stattdessen sah er unter sich etwas orangenes aufblitzen...

Erwähnt: Drache (@Drachenpfote), Abend (@Abendröte), ??? (npc)

Mit einem Mal schoss der schwarze Kater vor und stand nun dicht vor Ophelia, was sie einen Schritt zurückweichen ließ.
Ich heiße Flug des edlen Drachen, beantwortete der Kater ihre Frage und schien sie weiter zu mustern. Du hast meine Fragen noch nicht beantwortet. Ich warte nicht gerne. Er schaute ihr tief in die Augen. Du willst doch nicht, dass dein schönes Fell noch mehr Kratzer bekommt. Es klang definitiv wie eine Drohung. Also, ich warte, sagte er noch.
Flug des edlen Drachen? Das soll nicht fies klingen, aber was ist das für ein seltsamer Name?, fragte Ophelia neugierig und etwas verwirrt. Und nein, ich lebe nicht hier im Wald, sondern bei meinen Hausleuten und das ist auch der Geruch, den du so komisch findest. Aber ich warne dich, wenn du auch nur ein Schnurrhaar zucken lässt vor Belustigung, dass ich bei Hausleuten wohne, dann zieh ich dir dein Fell ab!, fauchte sie und versuchte, dabei möglichst bedrohlich zu wirken.

Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Drache wunderte es nicht wirklich, dass die Katze seinen Namen komisch fand. Wenn er es richtig verstanden hatte, wohnte sie in einem dieser großen Nester, die sie auf der Reise gesehen hatte. Wirklich verstehen, was an diesem Leben so lukrativ war, tat er nicht. Eher verachtete er sowas. Als sie ihn versuchte, ihn anfauchte und versuchte bedrohlich zu wirken, blieb er gelassen stehen. Er musste sich aber hart zurückhalten, sie nicht mit ausgefahrenen Krallen zu attackieren. Sowas mochte Drache überhaupt nicht. Ich verstehe jetzt nicht wirklich, warum du so ein Leben einem Leben im freien vorziehst. Muss doch langweilig sein.  Am Ende klang er ziemlich verächtlich. Gibt es hier denn auch Katzen, die im Wald leben ? Oder leben hier alle bei diesen Hausleuten ? So eine Katze, wie er sie hier vor sich hatte, war keine Gefahr für den Stamm. Trotzdem wollte er ungefähr wissen, mit wie vielen Katzen sie es hier zu tun hatten. Sollte jeder so sein wie sein Gegenüber, sollten sie sich keine Gedanken machen. Solche verweichlichten Katzen würden ihnen niemals eine Gefahr sein. Er wartete auf ihre Antwort, blieb aber weiterhin bereit sie jeder Zeit zu attackieren.

Erwähnt: Den Stamm

Angesprochen: Ophelia (@Abendröte)

Ophelia starrte ihn wütend an. Sie hasste es so sehr, wenn jemand schlecht über ihre Hausleute oder das Leben als Hauskatze sprach! Es ist ganz und gar nicht langweilig, zischte sie. Ich gehe sehr oft in den Wald, jagen und so! Sie sah ihn neugierig an. Aber es scheint dir ja sehr wichtig zu sein, ob es hier noch andere Katzen gibt. Ich gehe davon aus, dass du vorhast, hier zu leben, wenn dich das interessiert. Und vielleicht habe ich ja Informationen, aber ich werde sie bestimmt nicht mit jemandem wie dir teilen! Sie fing an, sich das Fell zu putzen und wartete auf eine Antwort. Vielleicht konnte er ihr ja für ein paar Informationen ein paar coole Trick beibringen, mit denen sie auch mal vor ihrer Schwester angeben konnte.

Erwähnt: Philome (@Rehklang)
Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Da war er. Der wunde Punkt, den er gesucht hatte. Überraschenderweise blieb sie noch ziemlich gelassen. Er hätte gedacht, dass sie jetzt einfach wutentbrannt auf ihn zulaufen würde. Aber es scheint dir ja sehr wichtig zu sein, ob es hier noch andere Katzen gibt. Ich gehe davon aus, dass du vorhast, hier zu leben, wenn dich das interessiert. Und vielleicht habe ich ja Informationen, aber ich werde sie bestimmt nicht mit jemandem wie dir teilen antwortete sie ihm plötzlich. Langsam war seine Geduld am Ende. Mit einem schnellen und gezieltem Sprung landete er auf ihr. Du sagst mir jetzt, was ich hören will und ich verschone dir dein Fell. Wir wollen ja nicht, dass deine Hausleute dich nicht mehr rauslassen.

Angesprochen: Ophelia(@Abendröte)

Als der große schwarze Kater mit dem seltsamen Namen sprang und auf ihr landete, drang ein Knurren aus Ophelias Kehle. Warum griff er sie denn jetzt an? Sie hatte doch gar nichts getan! Lass das, fauchte sie wütend. Ich beantworte dir deine Fragen, aber geh von mir runter! Ich habe dir nichts getan und dachte, wir können uns einen Kampf ersparen! Sie wollte nicht so wirken, als wäre sie feige, also fügte sie hinzu: Außerdem siehst du so aus, als hättest du einiges drauf. Vielleicht kannst du mir ja im Gegenzug zu den Informationen ein wenig beibringen. Es konnte sicher nicht schaden, ihm zu schmeicheln, vielleicht tat er ihr dann nichts. Außerdem wollte sie nicht schwach erscheinen.

Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Als er auf ihr drauf stand, merkte er, dass er vielleicht etwas unklug und voreilig gehandelt hatte. Ich beantworte dir deine Fragen, aber geh von mir runter! Ich habe dir nichts getan und dachte, wir können uns einen Kampf ersparen! hörte er dir unter sich knurren. Was ihn ziemlich ärgerte war, dass sie Recht hatte. Ein Kampf war jetzt nicht die beste Option. Außerdem siehst du so aus, als hättest du einiges drauf. Vielleicht kannst du mir ja im Gegenzug zu den Informationen ein wenig beibringen hörte er sie dann etwas ruhiger unter sich. Er sprang von ihr runter und setzte sich gegenüber von ihr hin und begann sein zersaustes Fell zu glätten. Er überlegte kurz. Sie wird mir wahrscheinlich weiterhin nichts sagen, wenn ich sie weiter angreife. Also gut begann er. Du sagst mit jetzt, ob es hier noch weitere Katzen gibt und ich bringe dir dann vielleicht was bei. Er versuchte freundlich zu klingen.

Angesprochen: Ophelia(@Abendröte)

Geht doch, schnurrte Ophelia zufrieden. Also es gibt hier ziemlich viele Katzen, die bei ihren Hausleuten leben, aber trotzdem regelmäßig in den Wald kommen...gelegentlich sieht man ein paar streunende Katzen hier. Und dann gibt es noch eine Gruppe von Katzen, die auf einer Insel am Fluss leben, aber von denen sollte man sich fernhalten. Bist du alleine hier?, fragte sie dann freundlich. Durch ihre niedliche Hauskätzchenart klang es nicht so, als würde sie mit den Informationen irgendwas vorhaben, eher so, als wäre sie einfach ein wenig neugierig und wolle sich unterhalten. Sie fuhr mit ihrer Zunge über ihr Fell. Es würde bestimmt ewig dauern, bis die kahle Stelle nachgewachsen war!

Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Also es gibt hier ziemlich viele Katzen, die bei ihren Hausleuten leben, aber trotzdem regelmäßig in den Wald kommen...gelegentlich sieht man ein paar streunende Katzen hier. Und dann gibt es noch eine Gruppe von Katzen, die auf einer Insel am Fluss leben, aber von denen sollte man sich fernhalten. Er hörte ihr aufmerksam zu. Diese andere Gruppe klang nicht ungefährlich. Er würde Zacke davon auf jeden Fall erzählen. Als sie ihn freundlich fragte, ob er alleine hier war, überlegte er kurz, ob er die Wahrheit sagen sollte. Er entschied sich dann doch lieber zu lügen, weil er ihr nicht vertraute. Nein ich bin alleine hier. Er schaute hoch zum Himmel, es war fast Sonnenhoch. Ich sollte jetzt besser losgehen. Dann viel ihm ein, dass er ihr irgendetwas beibringen sollte. Er wusste nur nicht wirklich was genau. So was willst du jetzt von mir ?

Erwähnt: Gebrochene Zacke (@Rehklang)

Angesprochen: Ophelia(@Abendröte)

Nein, ich bin alleine hier? Das klang aber nicht sehr überzeugend. Falls noch jemand hier war, wollte der Kater scheinbar nicht darüber reden. Dieser Sprung, mit dem du mich angegrifen hast..., sagte Ophelia, Wie macht mam das? Ich weiß, du hast längere Beine und bist auch viel kräftiger als ich, aber kann man das irgendwie lernen? Damit kann man bestimmt auch gut jagen...Ich jage gerne, weißt du.. Sie wirkte ein wenig unsicher. Meistens glaubten ihr wilde Katzen nicht, dass sie gerne jagte. Und außerdem weiß man nie, vor wem man sich mal verteidigen muss. Sie sah ihn erwartungsvoll an. Plötzlich begann es sehr stark zu regnen. Mäusedung! Ophelia hasste regen, danach war ihr immer so schrecklich kalt und es dauerte immer lange, bis sie ihr Fell komplett trocken geleckt hatte. Aber ganz bestimmt würde sie jetzt keinen Rückzieher machen. Also wartete sie darauf, dass der Kater ihr erklärte, wie dieser beeindruckende Sprung funktionierte.

Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Drache war ziemlich überrascht, dass sie nur etwas einfaches, wie diesen Sprung lernen wollte. Mehr hätte er ihr eh nicht zeigen wollen. Wer weiß, ob man sich dann doch mal in einem echten Kampf begegnen würde. Und dann wäre es wohl nicht so schlau ihr alle seine Tricks zu zeigen. Sie hatte gut erkannt, dass er kräftiger war und längere Beine hatte. Er war sich nicht mal sicher, ob sie überhaupt halb so weit springen könnte. Dann fing es auch noch an zu regnen. Drache musste unwillkürlich fauchen. Er hasste Regen und zog es vor im Trockenen zu bleiben. Natürlich würde er das jetzt nicht vor ihr zugeben. Das würde seinen Stolz zu sehr verletzten. Er überlegte, wie er ihr das am besten beibringen könnte, ohne dabei im Nachteil zu sein. Also, du hast richtig erkannt, dass man kräftige Beine braucht. An deiner Stelle würde ich üben weit zu springen. Wenn du das Gefühl hast, dass du mit einem Sprung auf deinem Gegenüber landest, spring. Bei kleiner Beute wird das klappen dachte er. Bei Katzen muss sie dran denken, dass Gleichgewicht zu halten. Doch diesen Punkt ließ er einfach mal aus. Es begann immer mehr zu regnen und Drache wollte so schnell wie möglich von hier abhauen. So dann zeig mal her. sprach er wiederstrebend zu ihr.

Angesprochen: Ophelia(@Abendröte)

Nachdem der Kater ihr erklärt hatte, was sie zu tun hatte, dachte sie kurz nach. Sie war nah genug an dem schwarzen Kater dran, diesen Sprung würde sie bestimmt schaffen. Allerdings rechnete er jetzt natürlich damit, dass sie ihn angreifen würde und er könnte sich leicht dagegen wehren oder ausweichen. Sie musste ihn also ablenken. Der Regen war sicher ein guter Anfang, selbst er konnte ihr nicht erzählen, dass ihm das nasse, kalte Fell gefiel. Bei dem Regen soll ich zeigen, was ich kann? Vergiss es. Sie setzte sich hin und fing an, ihr Fell zu putzen. Auf diese Hauskätzchennummer waren schon etliche Katzen reingefallen.

Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Bei dem Regen soll ich zeigen, was ich kann? Vergiss es antwortete sie ihm. Drache war erst verwirrt. Erst wollte sie, dass er ihr was zeigt und jetzt machte sie einen Rückzieher. Er wollte sich gerade los machen, um zurück zu den anderen zu gehen, als er endlich verstand, was sie vorhatte. Sie wollte ihn unvorbereitet angreifen. Nicht mit mir dachte er sich. Na gut, dann geh doch lieber zu deinen Hausleuten zurück. Die vermissen dich schon bestimmt ganz dolle. Er war sich ziemlich sicher, dass er sie damit provoziert hatte. Ich muss jetzt auch los. Langsam ging er in die Richtung von der er herkam. Innerlich war er drauf vorbereitet, dass sie ihn jetzt versuchen würde hinterlistig zu attackieren. Zum Glück war der Boden durch den Regen schon ziemlich aufgeweicht und so hörte er, wie sie ihm langsam folgte, tat aber so als würde er es nicht mitbekommen. Als sie dann los sprang, war er perfekt drauf vorbereitet und warf sie sofort ab, sodass sie im Matsch landete. Oh das tut mir fürchterlich leid. Jetzt ist dein schönes Fell dreckig.

Angesprochen: Ophelia (@Abendröte)

Wehende Wolke

Die Blätter unter ihm raschelten. Nochmal sah er etwas orangenes aufblitzen. Ein Fuchs? Er bekahm Panik und wollte so schnell wie möglich zurück ins Lager. Wenn es wirklich ein Fuchs ist, muss ich die anderen warnen! Plötzlich kahm ein Regentropfen auf seiner Nase auf und schon kurz dannach regnete es in Strömen. Ich muss mich beeilen! Wolke sah noch einmal nach, ob der Fuchs noch da war, sah ihn aber nicht mehr. Er sprang vom Baum herab und sprintete in richtung Lager. Irgendwann, als er schon eine weile gelaufen war, kahm der Fuchs vor ihm aus einem Busch. Schnell versteckte ert sich unter einem Busch. Er ist auf dem Weg zum Lager! Wie konnte ich nur den Geruch nicht riechen? Langsam ging der Fuchs weiter. Nachdem er außer Sichtweite war rannte Wolke wie noch nie. Er wich Bäumen und Büschen aus um vor dem Fuchs im Lager zu sein.

Erwähnt: Fuchs (npc)

-------> Baumgeviert (Lager)

Hintereinander liefen die drei Katzen durchs Unterholz. Es regnete ununterbrochen und in sekundenschnelle klebte Zacke sein Pelz am Körper. Trotzdem konnte er den Fuchs riechen. Wir müssten ganz in der Nähe von seinem Bau sein, sagte er zu seinen Gefährten. Der Wald lichtete sich und sie betraten eine kleine Lichtung in der Mitte stand der riesige Baum von dem Wehende Wolke gesprochen hatte, hier hatte er den Fuchs gesehen. Gebrochene Zacke blinzelte sich die Regentropfen aus den Augen und erblickte dann das zwischen den Wurzeln des Baums anscheinend eine Höhle lag. Das musste sein Bau sein. Als er näher trat und am Boden schnüffelte entdeckte er sofort den starken Fuchsgeruch. Er knurrte leise, er freute sich wenig über seinen neuen Nachbarn. Es wird nicht lange dauern, bis er unser Lager entdeckt wir müssen ihn unbedingt finden und- er unterbrach seine Gedanken als ihm ein weiterer Geruch auffiel. Milch! Ein leises wimmern war außerdem noch zu hören. Diese Füchsin hatte Junge! Was machen wir jetzt?


Angesprochen: Fallender Stein (@Dornenschweif), Wehende Wolke (@Wolkenwind)