Wald (DonnerClan Territorium)

das Eingangsposting lautete :



Quelle: Warrior Cats

Fallender Stein
Der Geruch den er einzog, war penetrant und ekelig. Selbst ein Adler roch besser. Er rümpfte die Nase, blieb aber wachsam. Er blinzelte und folgte gebrochene Zacke. Seine Ohren waren gespritzt um jedes noch so kleine Geräusch zu hören. Er bemerkte auch den Geruch nach Milch und Welpen. Er sah sich um und vernahm dann das Geräusch von welpen. Er knurrte. "Wir sollten die Dinger töten, sonst werden sie uns gefährlich" Knurrte er und sah zum Bau.
Er fuhr die Krallen aus, bereit sie Welpen zu töten.

Erwähnt und angesprochen: Gebrochene Zacke (@Rehklang) und wehende Wolke (@Wolkenwind)

Er nickte, Fallender Stein hatte recht; würden sie die Jungen nicht töten, würden diese sie vielleicht in ein paar Monden töten. Er beugte sich über den Bau und sah hinein, es waren zwei Welpen. Sie pfiepten ängstlich auf und versuchten weiter in den Bau hinein zu kriechen um sich zu verstecken. Er war so darauf konzentriet die Welpen aus dem Bau zu holen, dass er den starken Fuchsgeruch hinter sich gar nicht wahr nahm. Erst als ein lautes Knurren ertönte wirbelte er herum. Da stand die Füchsin. Es schien nur den Bruchteil einer Sekunde zu dauern bis sie angriff. Zacke konnte sich kaum vorbereiten und so traf ihn der erste Schlag bevor er ausweichen konnte. Mit einem lauten Fauchen setzte er zum Gegenangriff an und erwischte die Wange der Füchsin. Sie versuchte nach ihm zu schnappen aber Gebrochene Zacke schaffte es auszuweichen. Er peitschte mit dem Schweif und fauchte bedrohlich. Sie begannen sich zu umkreisen.


Erwähnt: Fallender Stein (@Dornenschweif)

Als die cremefarbene Kätzin im Matsch landete, schüttelte sie sie sich kräftig. Sie hasste dieses Wetter! Aber genau das würde sie zu ihrem Vorteil nutzen. Sie versuchte, aufzustehen, rutschte aber dabei wieder aus und blieb liegen. Mäusedung! , fluchte Ophelia. Ich rutsche ständig weg! Ihre Schwanzspitze peitschte wütend hin und her. Ihr ganzes Fell wurde verziert von Schlammspritzern und ihr Bauch war komplett nass.

Angesprochen: Drache (@Drachenpfote)

Fallender Stein
Knurrend sah er zu dem Ungetüm und legte die Ohren an. Dieses Vieh war wirklich groß und roch ekelig. Er fauchte und sprang vor um die Füchsin anzugreifen, er würde kämpfen und seinen Stamm schützen, komme was wolle. Er zischte wie eine Schlange und stellte sein Fell auf. Am liebsten würde er die Welpen erst erledigen, aber die füchsin war weit aus gefährlicher.
Er sprang vor, als die füchsin abgelenkt war, durch gebrochene zacke, er fuhr ihr mit den Krallen über das Gesicht. Sie heulte auf und schwang zu ihm Rum, so schnell wie sie war, rechnete der Kater nicht und wurde von der Schnauze, Himmel sei dank, im dicken Fell erwischt. Nun wurde ihm klar, das dieser Gegner stärker und anders kämpfte als Adler und andere Gegner aus den Bergen.
Er hoffte das gebrochene zacke nun angreifen würde.

Erwähnt: Gebrochene Zacke (@Rehklang)

Drache beobachtete sie ganz genau. Nachdem er sie locker abgeworfen hatte, versuchte sie es weiter, schaffte es aber nicht. Ich rutsch ständig weg fluchte sie. Der Boden war mittlerweile total aufgeweicht, und er war sich selbst nicht sicher, ob er es jetzt auch einwandfrei schaffen würde. Ich denke, du solltest es nochmal üben, wenn es aufgehört hat zu regnen. Du findest bestimmt jemanden, der dir hilft. Er drehte sich langsam um und schaute hoch zum Himmel. Innerlich fluchte er, weil er spät dran war. Wahrscheinlich ist die Patrouille schon ohne mich gegangen. Ohne sich zu verabschieden lief er los. Er hoffte, nicht nochmal auf diese Kätzin zu stoßen. Er lief durch den Wald, in die Richtung von der er kam. Auf halben Wege hörte er plötzlich mehrere Katzen, die anscheinend kämpften. Er lief in die Richtung, aus der die Geräusche stammten und erblickte, wie Zacke und fallender Stein gegen einen Fuchs kämpften. Sofort eilte er ihnen zur Hilfe.

Erwähnt: @Dornenschweif @Rehklang
Angesprochen: @Abendröte

Gebrochene Zacke nahm Anlauf und krachte mit voller Wucht in die Füchsin hinein, so brachte er sie aus dem Gleichgewicht und sie ließ von Fallender Stein ab. Überraschend schnell fand sie ihr Gleichgewicht wieder und schnappte nach Gebrochene Zacke. Brennender Schmerz schoss durch sein Bein, doch das machte ihn nur noch wütender . Er riss sein Bein los und schlug mehrmals mit aller Kraft auf sie ein. Bevor sie sich wieder sammeln konnte zog er ihr noch einmal seine Krallen über die Augen. Blut spritzte hervor und leichtet röte Flecken landeten auf dem schlammigen Boden. Die Füchsin heulte vor Schmerz und Wut auf, doch Gebrochene Zacke merkte wie sie sich langsam zurückzog. Verschwinde und nimm deine dreckigen Blagen gleich mit!, knurrte er. Plötzlich raschelte es hinter ihnen im Gebüsch, für einen winzigen Augenblick dachte Gebrochene das es ein weiterer Fuchs war, aber es war Drache. Die Füchsin würde es sich zweimal überlegen ob sie sich wirklich mit vier Katzen anlegen wollte.


Erwähnt: Fallender Stein (@Dornenschweif), Flug des eilenden Drachen (@Drachenpfote), Wehende Wolke (@Wolkenwind)

Als der Kater mit einem Mal loslief, knurrte Ophelia. Sie hatte doch gerade versucht, ihn reinzulegen, in der Hoffnung, er würde ihr helfen und sie könne dann zeigen, was sie draufhatte, doch natürlich hatte er keinen Gedanken daran verschwendet, ihr zu helfen. Ophelia stand auf und leckte einmal über ihr Brustfell. Sie hoffte, dass sie diesen dämlichen Kater nie wiedersehen musste. Für einen kurzen Moment dachte sie darüber nach, ihm hinterher zu laufen, doch wahrscheinlich würde sie ihn ohnehin niemals einholen, so schnell, wie er losgelaufen war. Sie sah sich um. Wo war sie nochmal hergekommen? Vor lauter Wut war sie immer weitergerannt, ohne darauf zu achten, wohin. Und nun stand sie mitten im Wald und konnte nicht ihrer eigenen Duftspur zurückfolgen, da es so stark regnete. Hilflos sah sie sich um, in der Hoffnung, irgendwas wiederzuerkennen.

Erwähnt: Drache (@Drachenpfote)

<--- vom Zweibeinerort

Vorsichtig suchte sich die junge Kätzin ihren Weg durch die noch nassen Farnwedel in den Wald hinein. Sie versuchte so leise wie möglich aufzutreten doch bei jedem Schritt machten ihre Pfoten ein schmatzendes Geräusch im Schlamm. Philome blieb stehen um sich den Dreck von den Pfoten zu schütteln. Sie mochte den Wald, aber nicht bei diesem Wetter! Plötzlich ertönte ein rascheln hinter ihr im Gebüsch und sie machte einen erschrockenden Satz nach vorne. Doch es war nur eine kleine Echse gewesen. Ich muss Ophelia schnell finden, damit ich wieder nach Hause kann! Die Geräusche im Zweibeinerort bei ihren Hausleuten waren ihr vertraut, aber hier draußen gab es so viele fremde Gerüche und Geräusche das sie sich nur schwer zurecht fand. Ich könnte niemals hier draußen leben, dachte sie. Mit eiligen Schritten lief sie weiter ungefähr kannte sie die Richtung zu dem Ort wo Dorn sein Lager hatte, als sie glaubte sich in der Nähe zu befinden rief sie leise. Dorn, bist du da? Dorn ich brauche deine Hilfe! Sie spähte zwischen die Zweige eines Holunderbusches. Dieses mal stieß sie ein erschrecktes quieken aus als sie plötzlich etwas an der Schulter streifte.


Angesprochen: Dorn (@Dornenschweif)
Erwähnt Ophelia (@Abendröte)

Dorn
Der Kater hörte leises Rascheln und hob schon den Kopf, das war keine Beute und auch kein Tier aus dem Wald, die Pfotenschritte waren etwas ängstlicher gesetzt. Dann vernahm er die Stimme von Philome und sprang auf. Er lief gleich zu ihr und schnurrte einmal auf. "Philome was machst du hier?" Fragte er sanft und sah sie besorgt an. Normalerweise würde sie nicht so weit weg vom Zweibeinerort sein, sonst, im höchstfall an der waldgrenze, wo er sie auch kennen gelernt hatte. Es musste also dringend sein.

Angesprochen: Philome (@Rehklang)



Fallender Stein
Der Kater keuchte leicht und sah sich nach den beiden anderen um. Gebrochene Zacke war verletzt und er selbst hatte einen Kratzer abbekommen. Der brannte allerdings nicht, dafür war er seinem Fell dankbar.
Er hasste es jetzt schon hier zu sein und wollte zurück im die Berge. Die Adler waren zu dritt viel besser zu besiegen als so ein Ungetüm von Fuchs. Was um Himmels Willen würde hier im Wald noch leben?

Du bist das!, rief sie erleichtert aus als sie Dorn erkannte. Ich dachte schon du wärst ein Fuchs! Sie schauderte. Ophelia, meine Schwester ist weg, antwortete sie auf seine Frage. Wir haben am Morgen gestritten und sie ist dann in den Wald gelaufen, ich war fast die ganze Nacht wach gewesen und habe mich dann zuhause schlafen gelegt und dann hatte ich diesen Traum, die Worte sprudelten unverständlich und völlig wirr aus ihrem Mund, so aufgeregt war sie. Ich glaube dieser Traum hat etwas mit Ophelia zu tun, du kennst dich doch hier im Wald aus du musst mir einfach helfen sie zu finden! Sie sah mit großen bittenden Augen zu dem Kater auf.


Angesprochen: Dorn (@Dornenschweif)
Erwähnt: Ophelia (@Abendröte)

Dorn
Der Kater blinzelte nachdenklich. Sollte er seine Familie alleine lassen? Er konnte Philome nicht alleine lassen. Er mochte sie und sie war immer gut zu ihm gewesen. "Natürlich helfe ich dir." Die Entscheidung war schnell gefallen. Doch wo sollten die beiden anfangen zu suchen? "Hast du irgendwo ihren Geruch aufgeschnappt? Wenn nicht, dann fangen wir am Zweibeinerzaun an." Miaute er und zuckte besorgt mit den Ohren.
Er blinzelte und sah sich um. "Worüber habt ihr gestritten?" Fragte er und hob die Nase um einen Geruch zu finden, der vielleicht von der Schwester von Philome war.

Angesprochen: Philome (@Rehklang)

Ein Stein fiel ihr vom Herzen. Vielen vielen Dank! Ich schulde dir etwas, schnurrte sie. "Hast du irgendwo ihren Geruch aufgeschnappt? Wenn nicht, dann fangen wir am Zweibeinerzaun an." Philome blinzelte. N-nein ich glaube nicht... ich hab bei ihren Zweibeinern gesucht aber da war niemand. Heute morgen ist sie in den Wald gelaufen, aber der Regen hat alle Gerüche weggewaschen.
Philome zögerte als Dorn sie fragte was der Grund ihres Streites war. Ich hab sie vor einem dämlichen Hund gerettet und sie kam wohl nicht damit klar, dass sie auf meine Hilfe angewiesen war", antwortete sie trocken. "Riechst du was?, fragte sie um vom Thema abzulenken. Dorn prüfte die Luft, aber sie konnte nichts riechen.

Angesprochen: Dorn (@Dornenschweif)
Erwähnt Ophelia (@Abendröte)

Zu dritt schafften sie es dieses Orangene Viech zu vertreiben und mit ihm seine Jungen. Er schaute wie es den anderen ging. Fallender Stein hatte einen Kratzer abbekommen. Gebrochene Zacke dagegen sah verletzt aus. Er schämte sich ein wenig dafür, zu spät gekommen zu sein und deswegen unverletzt zu sein. Wir sollten schnellstmöglich zurück zum Lager gehen. Er vergewisserte sich kurz, dass der Fuchs wirklich abgehauen war und ging dann zu Zacke, um ihn zu stützen. Gemeinsam begannen sie dann Richtung Lager zu gehen. Der Regen fing an langsam aufzuhören. Als das Lager in Sicht kam, hatte der Regen ganz aufgehört. Am Eingang warteten schon Erdbeer und Minzblatt. Als sie sie erblickten, rissen sie die Augen weit auf und liefen ihnen entgegen, um Zacke zu stützen.

—————> Baumgeviert

Angesprochen: Fallender Stein @Dornenschweif Gebrochene Zacke @Rehklang
Erwähnt: Minzblatt @Regenherz Erdbeer

Fallender Stein
(@Drachenpfote: Man sieht den Kratzer nicht, habe das extra mit geschrieben, wegen seinem dicken fell)
Der Kater schnaubte noch mal, dann ging er los zum Lager. Gut das die Viecher weg sind. Er würde sie nicht im der Nähe der anderen haben wollen. Sein Schweif zuckte hin und her, dann trabte er hinter den anderen her. Der Kratzer behinderte ihn nicht und er spürte ihn nicht mal wirklich. Seine Pfoten brachten ihn schnell weg von der Stelle.
Angesprochen: /


Dorn
Der Kater sah sich um und schüttelte den Kopf. "Dann fangen wir am Zaun an, ich rieche hier nichts." Er richtete sich auf und lief los und hoffte das Philome folgen würde, aber er wusste das sie mit kommen würde, da sie seine Hilfe brauchte.

Angesprichen: Philome (@Rehklang)

Sie eilte hinter Dorn her, doch sie war es nicht gewohnt so schnell zu laufen also fiel sie ein Stück hinter ihm zurück. Sie wollte gerade nach ihm rufen, dass er warten solle da sah sie an einem Dornbusch ein dunkel braunes Fellbüschel hängen. Auch ohne daran zu schnüffeln wusste sie, dass es von Ophelia war. Dorn komm her und schau dir das an!, rief sie aufgeregt. Das Büschel ist von Ophelia, sie muss hier entlang gelaufen sein. Ohne auf Dorn zu warten lief sie in die Richtung. Plötzlich fiel ihr wieder ein, dass sie im Traum das Gefühl gehabt hatte etwas würde sie picksen, war Ophelia etwa im selben Moment hier am Dornenbusch hängengeblieben?


Angesprochen: Dorn (@Dornenschweif)
Erwähnt: Ophelia (@Abendröte)

Dorn
Der Kater sah Philome los rennen, als diese den Geruch ihrer Schwester wahr nahm. So schnell wie es ging, folgte er ihr. Sein Herz hämmerte wie wild und seine Pfoten trommelte über den Waldboden. Wo auch immer Ophelia war, er hoffte das es ihr gut ging.
Auch wenn er ihr am liebsten eines über die Ohren geben würde, so blieb er doch ruhig, doch einfach in den Wald rennen, war dumm. Hier gab es gefahren und Hauskatzen hatten nur Gerüchte gehört, woher sollten sie daher die wirklichen Gefahren kennen.
Außerdem lebten hier dachse, immerhin war es ein Wald und eine Katze die nicht wusste wo deren baue waren, rannten diesen Monstern in die arme. Bei der Vorstellung schüttelte es Dorn. Einmal in seinem Leben hatte er einen Dachs gesehen und was der mit einer Katze machen konnte. Darum war er mit seiner Familie, nahe des Flusses gezogen, der Boden war sowohl staubig, zumindest Richtung Wald, so konnte er alles hören, und am Ufer so schlammigen das kein Dachs dort hin gehen würde. Er hoffte das es der Schwester von Philome gut ging und sie wohl auf war.

Erwähnt; Philome (@Rehklang)

Philome lief weiter, obwohl sie noch nie hier gewesen war wusste sie, dass sie in die richtige Richtung lief. Dorn folgte ihr. Auf einer kleinen Lichtung blieb sie schließlich stehen und sah sich um. Hier muss sie gewesen sein, miaute sie. Philome versuchte sich wieder auf ihr Gefühl zu verlassen aber da war ncihts was ihr weiterhelfen konnte. Also suchte sie den Boden nach Spuren ab. Neben dem Geruch ihrer Schwester war da noch ein anderer, den sie noch nie zuvor gerochen hatte. Irgendwie nach Wald, aber da war noch etwas anderes... Sie konnte den Geruch nicht zuordnen.



Erwähnt: Opehlia (@Abendröte), indirekt Drache (@Drachenpfote)
Angesprochen Dorn (@Dornenschweif)

Dorn
Der Kater hob den Kopf in die Luft und prüfte die Luft. Er konnte verschiedenes riechen. Der Regen hatte also noch nicht alles fort gewaschen, aber seine Nase war gut und so konnte er das was andere vielleicht nicht mehr rochen, riechen.
Ein ihm fremder Geruch traf in seine Nase, er kniff die Augen zusammen. Eine bekannte Note war dabei, aber es war nicht die Schwester von Philome. Er sah sich um und spitzte wachsam die Ohren. War das vielleicht aus der Gruppe see fremden Katzen ein weitere? Dorn wusste es nicht und er war auch nicht gerade scharf dies heraus zu finden. Oberste Priorität hatte nun philome und ihre Schwester und nicht die katzen aus den Bergen. Er knurrte leise auf und schüttelte dann den Kopf. Den Fuchs hatte er schon vor Tagen gerochen, aber der war für ihn keine Gefahr, dafür war er zu weit weg und außerdem auch zu dumm.
Keiner würde sich in die Nähe von Wasser trauen, dafür hatte er gesorgt.

Erwähnt: Philome (@Rehklang)